Nur im Teamwork waren die Hindernisse wie etwa „Everest“ (man musste eine Halfpipe hochrennen) oder „Berlin Walls“ (Bretterwand musste überstiegen werden) zu schaffen. Die körperliche Fitness und Leidensfähigkeit wurde bei Bergläufen oder teichgroßen Matsch- und Wasserbecken abverlangt.
Nach knapp 5 Stunden erreichten die „Tough Mudder“ die Ziellinie, wo es zur Belohnung eine kühle Erfrischung gab. „Es hat wahnsinnig viel Spaß gemacht und war eine tolle Erfahrung“, lautete das Resümee der Teilnehmer nach dem Zieleinlauf. Und: Beim nächsten Lauf wollen die meisten wieder mit dabei sein.


