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Schmidt Gruppe: Mit neuen Strukturen fit für die Zukunft

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Zossen/Coesfeld, 26.02.2013. Die Schmidt Gruppe bündelt ihre unternehmerischen Aktivitäten zukünftig in vier Geschäftsbereichen. Neben dem Betrieb moderner Spielstätten gehören die Entwicklung, die Herstellung und der Vertrieb von Geldspielgeräten ebenso wie der Betrieb von Fitnesscentern und das Immobilien-Management dazu.

Die neu geschaffenen Organisationsstrukturen helfen, gleichartige und gleichwertige Service- und Dienstleistungen effizient für alle Geschäftsbereiche zu erbringen. Diese Aufgabe wird unter dem gemeinsamen Dach der neu gegründeten Dienstleistungs-Unternehmensgruppe (Schmidt Gruppe Service GmbH, Coesfeld) gebündelt. Tochterunternehmen sind zum Beispiel Service-Gesellschaften für den Spielstättenbereich, aber auch die SG Service Zentral GmbH, Coesfeld.

Die Schmidt Gruppe Holding GmbH und die SFW Organisations- und Unternehmensberatungs-GmbH haben ihren Firmensitz nach Zossen bei Berlin verlegt. Zossen ist bereits seit Jahren Sitz mehrerer Unternehmen der Schmidt Gruppe.

Die Geschäftsführung der Schmidt Gruppe Holding GmbH und der SFW Organisations- und Unternehmensberatungs-GmbH wird seit dem 13. Dezember 2012 von Wolfram Seiffert, einem erfahrenen Geschäftsführer im Unternehmen der Schmidt Gruppe, ausgeführt. Die Geschäftsführung der Dienstleitungs-Unternehmensgruppe liegt bei Arne Schmidt, Axel Schmidt, Burkhard Revers und Robert Hess.


Statt Weihnachtsgeschenke spendet die Schmidt Gruppe 5.000 Euro an die Kinderkrebshilfe Münster e.V.

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Burkhard Revers und Robert Hess überreichen Rainer Schwital den Spendenscheck.

Burkhard Revers und Robert Hess überreichen Rainer Schwital den Spendenscheck.

Coesfeld. Einen Scheck in Höhe von 5.000 Euro überreichten jetzt die beiden Geschäftsführer Burkhard Revers und Robert Hess der Schmidt Gruppe an Rainer Schwital von der Kinderkrebshilfe Münster e.V. Die Schmidt Gruppe verzichtete zu Weihnachten 2012 auf den Versand von Weihnachtsgeschenken an Geschäftspartner und Freunde des Unternehmens, stockte die Summe auf und spendete bereits eine Hälfte an die Coesfelder Tafel und nun ebenfalls 5.000 Euro an den Förderverein der Kinderkrebshilfe Münster e.V.

„Sie glauben gar nicht, wie wir uns über ihre Spende freuen“, bedankte sich Rainer Schwital bei der offiziellen Scheckübergabe stellvertretend bei Burkhard Revers und Robert Hess. „Um beispielsweise die derzeitigen Stellen der Erzieherinnen auf den Stationen und in der Ambulanz und Tagesklinik für die Kunst- und Musiktherapie anbieten zu können, sind wir auf Spenden angewiesen. Die Kunst- und Musiktherapie sind eine wesentliche Hilfe, die Belastung durch die Behandlung auf ein Mindestmaß zu reduzieren“,  wie der Schatzmeister des Fördervereins erläuterte.

Für die beiden Geschäftsführer ist die Kinderkrebshilfe ein geeigneter Empfänger für die Spende. „Die betroffenen Familien leben mit einem harten Schicksal. Es freut uns, dass wir ihnen so ein wenig von ihren Alltagssorgen nehmen können und ihnen die Chance geben, sich intensiv um ihre kranken Kinder zu kümmern.“

Vor mehr als 30 Jahren wurde der Förderverein gegründet und ist seit vielen Jahren ein unverzichtbares Element für die Aufgabenerfüllung der Klinik für Pädiatrische Hämatologie und Onkologie des Universitätsklinikums Münster. Im Fokus der Förderung durch die Kinderkrebshilfe Münster steht die Verbesserung der psychosozialen Betreuung und Versorgung neben der pflegerischen und ärztlichen Betreuung in der Kinderkrebsbehandlung.

Azubi-Event der Schmidt Gruppe

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Auszubildende stellten den zukünftigen Auszubildenden bei Vertragsunterzeichnung das Unternehmen vor

Annett Schüler und Carolyn Li begrüßen die angehenden Auszubildenden mit ihren Eltern.

Annett Schüler und Carolyn Li begrüßen die angehenden Auszubildenden mit ihren Eltern.

Coesfeld. Bis zum Ausbildungsstart 2013 dauert es zwar noch, aber die Ausbildungsverträge haben Stephanie Lonsing, Linda Odink, Lucas Tiede und Anna Grundmann bei der Schmidt Gruppe schon unterschrieben. Gemeinsam mit ihren Eltern hatte die Personalabteilung die vier angehenden „Auszubildenden Bürokaufmann/-frau“ zur Vertragsunterzeichnung eingeladen – und die aktuellen Auszubildenden nutzten die Gelegenheit und stellten das Coesfelder Unternehmen und ihre Arbeit in den verschiedenen Abteilungen vor.

Annett Schüler, Leiterin Personal, begrüßte mit Carolyn Li, Assistenz Ausbildungsleitung, die zukünftigen Nachwuchskräfte mit ihren Eltern und sie freuten sich über ihr Interesse für das Unternehmen. Zum ersten Mal hatte die Personalabteilung mit den Auszubildenden dieses Event organisiert, um ihnen schon vor dem Ausbildungsstart einen ersten Eindruck zu vermitteln, wo und mit wem sie zukünftig lernen.

Maurizio Senatore erklärt die Spielgeräte.

Maurizio Senatore erklärt die Spielgeräte.

Doch bevor die Verträge unterschrieben wurden, war es an den sich derzeit in der Hauptverwaltung befindlichen Auszubildenden im Berufsbild Bürokaufmann/-frau, Fachinformatiker Systemintegration und Betriebswirt (VWA) das Familienunternehmen zu präsentieren. So wurde nicht nur ein kleiner chronologischer Überblick gegeben und die Tochterunternehmen vorgestellt. Es wurden auch Themen wie Sponsoring und selbstverständlich auch Spielerschutz thematisiert. Aber auch erste Informationen über die Berufsschule, Arbeitszeiten, weiterführende Seminare während der Ausbildung und betriebliche Veranstaltungen erläuterten die Auszubildenden den Gästen.

Interessiert verfolgten die „Neuen“ mit ihren Eltern auch die Ausführungen von Maurizio Senatore aus dem Produktmanagement der Schmidt Gruppe. Im Showroom der Unternehmensverwaltung stellte er ihnen die neuesten Geldspielgeräte vor und demonstrierte ihnen, wie die Spielgeräte funktionieren.

Unisono waren sich dann Stephanie Lonsing, Linda Odink, Lucas Tiede und Anna Grundmann nach der Vertragsunterzeichnung sicher, dass sie den richtigen Beruf und das richtige Unternehmen gefunden haben.

Die angehenden Auszubildenden mit ihren Eltern, die Mitarbeiterinnen der Personalabteilung und die aktuellen Auszubildenden der Unternehmensverwaltung.

Die angehenden Auszubildenden mit ihren Eltern, die Mitarbeiterinnen der Personalabteilung und die aktuellen Auszubildenden der Unternehmensverwaltung.

Nach 2011 gewinnt das Team „Deutsche Automatenwirtschaft“ das 10. Benefiz-Hallenfußballturnier des Deutschen Bundestages zum zweiten Mal

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Vier Mitarbeiter der Schmidt Gruppe unterstützten das Team

Die erfolgreichen Spieler (v.l.n.r.): Lars Ivanusic, Andreas Colditz, Raffaele Demanna und Christian Tepe.

Die erfolgreichen Spieler (v.l.n.r.): Lars Ivanusic, Andreas Colditz, Raffaele Demanna und Christian Tepe.

Berlin/Coesfeld. Vor allem geht es um den guten Zweck, wenn es im Deutschen Bundestag ums Leder geht – und zwar um das runde Leder, den Fußball! Zum zehnjährigen Jubiläums-Fußballturnier hatte der Deutsche Bundestag eingeladen und das Team „Deutsche Automatenwirtschaft“ trat neben zwei Mannschaften des „FC Bundestag“ gegen acht Teams von Vertretern aus Wirtschaft und Gesellschaft (z.B. Deutsche Post) an. Das Team „Deutsche Automatenwirtschaft“ wurde dabei aktiv mit Spielern der Schmidt Gruppe verstärkt. Christian Tepe, Raffaele Demanna, Andreas Colditz und Lars Ivanusic liefen im Team der Branche auf.

Mit einem 4:2 in einem spannenden Elfmeter-Schießen gegen den Vorjahressieger des Teams „ups“ (United Parcel Service) gewann das Team „Deutsche Automatenwirtschaft“ und holte sich nach dem Turniersieg 2011 und einem zweiten Platz im vergangenen Jahr den Titel wieder zurück. „Ohne ein so tolles Winner-Team hätten wir diesen großartigen Pokalsieg in Serie nicht geschafft“, dankte Kapitän Jürgen Constroffer bei der Siegerehrung seinen Spielern.

Das erfolgreiche Team der „Deutschen Automatenwirtschaft“.

Das erfolgreiche Team der „Deutschen Automatenwirtschaft“.

In der „dritten Halbzeit“ galt es – neben der Siegerehrung – abseits des parlamentarischen Alltags Kontakte zu knüpfen, Freundschaften aufzubauen oder zu pflegen, sowie Gedanken und Erfahrungen auch über den Sportbereich hinaus auszutauschen.

Der Erlös der Veranstaltung kommt humanitären Hilfsprojekten zugute, unter anderem dem Verein Archemed – Ärzte für Kinder in Not e.V. in Eritrea und dem Verein Hospiz im Landkreis Göppingen. Eröffnet wurde das Turnier vom Direktor beim Deutschen Bundestags, Staatssekretär Dr. Horst Risse, und dem Kapitän des „FC Bundestag“, Klaus Riegert, MdB.

14 Frauen auf dem Weg zur Filialleiterin! Mitarbeiterinnen der Schmidt Gruppe starteten ihre Ausbildung

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Start der Filialleiterausbildung für 14 Mitarbeiterinnen.

Start der Filialleiterausbildung für 14 Mitarbeiterinnen.

Coesfeld. Ein starkes Team von 14 Mitarbeiterinnen der Schmidt Gruppe startete jetzt mit dem ersten Theorieblock des Ausbildungsgangs „Filialleitung“. Nicole Fischer, Pia-Karin Ladler, Alessya Gorzhinskaya, Claudia Santoro, Lydia Tesfai, Pia-Katharina Kötting, Anja Andresen, Dana Krüger, Kristine Schoemaker, Ute Demsar, Petra Schnuck, Sandra Straub, Tanja Gondorf-Stein und Angela Kienast absolvierten in Coesfeld den Start des Ausbildungsgangs. Zwar wartet nun eine anstrengende Zeit auf die 14 Mitarbeiterinnen, doch dieser wichtige weitere Schritt in der beruflichen Weiterbildung ist für alle Beteiligten eine hohe Motivation. Ziel der umfassenden und einige Monate dauernden Ausbildung ist es, als Filialleiterin später die Verantwortung für eine Spielstation und das Team an Mitarbeiter/innen zu übernehmen.

Für die angehenden Filialleiterinnen standen im ersten Theorieblock nach einer kurzen Vorstellung vor allem Themen wie Branchengrundlagen und intensive Vorstellungen von diversen Spielsystemen auf der Agenda, die von den kompetenten Mitarbeiterinnen der Schmidt Gruppe vermittelt wurden. Auch ein wichtiger Bestandteil und Schwerpunktthema bereits der ersten Unterrichtseinheit war das Thema Spielerschutz, das von den Mitarbeitern der Hazelnut Consulting vermittelt wurde.

Aus- und Weiterbildung hat für das münsterländische Unternehmen einen hohen Stellenwert und deshalb freut sich die Geschäftsführung, erneut engagierte Mitarbeiterinnen gefunden zu haben, die nunmehr den nächsten Schritt auf der Karriereleiter anstreben. Ganz bewusst setze man bei der Besetzung von Führungspositionen auf motivierte eigene Kräfte, die das Unternehmen kennen und damit auch anderen Mitarbeitern die Entwicklungsmöglichkeiten in der Schmidt Gruppe aufzeigen.

Linda Odink und Hendrik Gröber sammeln schon vor Ausbildungsbeginn erste Erfahrungen bei der Schmidt Gruppe

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Coesfeld. „Ich war so erleichtert, dass ich bei der Schmidt Gruppe mein Praktikum und meine Ausbildung zur Bürokauffrau machen kann“, erzählt die 17-jährige Linda Odink rückblickend. Seit Februar 2013 macht die Appelhülsenerin in dem Coesfelder Unternehmen eine Einstiegsqualifizierungsmaßnahme – und hat ihren Ausbildungsvertrag ab August 2013 schon „in der Tasche“. Einen festen Ausbildungsvertrag hat auch bereits Hendrik Gröber bei der Schmidt Gruppe. In wenigen Monaten startet er seine Ausbildung zum Fachinformatiker mit der Fachrichtung Systemintegration und absolviert bis dahin im Unternehmen ein mehrmonatiges Praktikum.
 
Linda Odink: „Ich habe die richtige Entscheidung getroffen!“
 

Linda Odink

Linda Odink

„Es war gar nicht so einfach, die richtige Ausbildung und den passenden Beruf zu finden“, erklärt Linda Odink. Nach ihrem Realschulabschluss hatte sie sich zuerst für das Fachabitur mit der Ausrichtung Sozial- und Gesundheitswesen entschieden; musste dann aber schnell feststellen, dass diese Berufsrichtung nicht die richtige Entscheidung war. „Wie gut nur, dass mir früh klar war, dass dies nicht der richtige Weg ist“, so Linda Odink. Also hieß es erst einmal nach freien Ausbildungsstellen suchen. Nach dem zweiten Praktikum im Berufsbild „Bürokauffrau“ stand die Entscheidung fest und sie bewarb sich für eine Ausbildung zur Bürokauffrau bei der Schmidt Gruppe. „Wir haben uns vorher sehr genau schon im Internet informiert und sind auch einmal nach Coesfeld gefahren, um uns das Unternehmen einmal anzusehen“, so die Appelhülsenerin.
 
Und schon nach ihrem Vorstellungsgespräch war Linda Odink begeistert von der Schmidt Gruppe. „Da wusste ich, dass ich hier auf jeden Fall meine Ausbildung machen wollte – das Unternehmen hat mich fasziniert, weil es mehrheitlich familiengeführt ist und sich auch sozial und sportlich engagiert. Und zudem merkte man, dass ein ganz besonders angenehmes Unternehmensklima vor Ort ist. Ich fühlte mich direkt bei meinem ersten Besuch wohl hier“, erinnert sich Linda Odink und freute sich den Ausbildungsvertrag zu unterzeichnen.

Doch vorher war die Frage: „Was mache ich bis zum Ausbildungsstart?“, so die 17-Jährige. Linda Odink entschied sich für ein sechsmonatiges Einstiegsqualifizierungsjahr bei der Schmidt Gruppe, das ihr das Arbeitsamt empfohlen hatte und dass das Unternehmen ihr auch gerne anbot. Bis Ende Juli arbeitet Linda Odink im Unternehmen und besucht dabei zwei Mal pro Woche auch bereits das Oswald-von-Nell-Breuning Berufskolleg in Coesfeld. „ich habe derzeit den perfekten Einstieg in meine Ausbildung. Auf der einen Seite lerne ich das Unternehmen und die Mitarbeiter bereits kennen und auf der anderen Seite nehme ich schon am Berufsschulunterricht teil“, freut sich Linda Odink, die zur Zeit im Produktmanagement ihre ersten Berufserfahrungen sammelt. 
 
Hendrik Gröber: Erfahrungen sammeln im „Traum-Ausbildungsberuf“
 

Hendrik Gröber

Hendrik Gröber

Zufrieden mit seiner Entscheidung für die Schmidt Gruppe ist selbstverständlich auch Hendrik Gröber, der auf dem Weg zu seinem Ausbildungsplatz ähnliche Erfahrungen wie Linda Odink gemacht hat. Er hat durch sein Engagement nicht nur einen Praktikumsplatz in seinem „Traum-Ausbildungsberuf“ gefunden, sondern startet ab August auch seine Ausbildung bei der Schmidt Gruppe zum Fachinformatiker. Bei seinem Vorstellungsgespräch wurde dem 19-Jährigen das mehrmonatige Praktikum im Rahmen der Berufsintegrationsförderung der Kreishandwerkerschaft Borken angeboten. Das war ein Angebot, dem er nicht absagen konnte. „Da war ich total begeistert, denn so kann ich schon vor der Ausbildung die ersten Erfahrungen im Unternehmen und natürlich auch in der entsprechenden Abteilung sammeln“, so Hendrik Gröber. „Vor allem, wenn man sich entschieden hat, diesen Beruf zu erlernen, ist es klasse, auch in dem Unternehmen direkt zu arbeiten und schon ersten Eindrücke und Erfahrungen sammeln zu können. Da kommt es mir zugute, dass ich mein Fachabitur mit dem Schwerpunkt Informations- und Telekommunikationstechnik absolviert habe.“
 
Seit dem 15. April 2013 absolviert Hendrik Gröber bei der Schmidt Gruppe sein Praktikum in der IT-Abteilung und besucht ergänzend zu dieser Praxiserfahrung schon heute einmal pro Woche die Berufsschule.

SCHMIDT Gruppe spendet auf Initiative von Jochen Seelos einen Kicker für die Kinder und Jugendlichen des BRK Schrobenhausen

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Schrobenhausen/Coesfeld. Welch eine Freude bei den Kindern und Jugendlichen des Bayerischen Roten Kreuzes Schrobenhausen (BRK)! Seit kurzer Zeit gibt es nämlich eine Freizeitbeschäftigung mehr in den neuen Räumen des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK), einen nagelneuen Fußball-Kicker. Und die Idee, seinen Arbeitgeber nach einem Kicker für die neue Kinder- und Jugendgruppe zu fragen, hatte Jochen Seelos. Der Techniker, der seit einigen Jahren bei der SCHMIDT Gruppe arbeitet und in der Nähe von Schrobenhausen wohnt, engagiert sich ehrenamtlich beim Bayrischen Roten Kreuz Schrobenhausen – genau wie seine Frau, Julia Seelos, die in der dortigen SPIELSTATION arbeitet und ebenfalls beim BRK aktiv ist.

Jochen Seelos arbeitet gemeinsam mit Tom Liebl (Jugendgruppenleiter) und Veronika Liebl (stellv. Jugendgruppenleiterin) daran, eine neue Kinder- und Jugendgruppe in den neuen Räumlichkeiten aufzubauen. „Ziel der Kinder- und Jugendgruppe ist es“, so Jochen Seelos, „den Kindern und Jugendlichen spielerisch zu zeigen, wie wertvoll es ist, anderen Menschen zu helfen. Und bei all der Ersten Hilfe in Theorie und Praxis ist die Freizeitgestaltung ein wichtiger Teil dieser Arbeit. Sport, Spaß und Spiel sind die Ziele, die wir erreichen möchten – und da hoffte ich auf Unterstützung meines Unternehmens“. Einer Bitte, der die Verantwortlichen der SCHMIDT Gruppe natürlich gerne nachkamen.

Die Freude über die Unterstützung der SCHMIDT Gruppe war dann selbstverständlich nicht nur bei Jochen Seelos sehr groß, sondern vor allem bei den Kindern und Jugendlichen, die jetzt gerne während ihrer Jugendstunden eine Partie Kicker spielen.

Kickerübergabe beim BRK Schrobenhausen: Jochen Seelos (hinten rechts) setzte dafür ein, dass die Kinder und Jugendlichen nun kickern können.

Kickerübergabe beim BRK Schrobenhausen: Jochen Seelos (hinten rechts) setzte dafür ein, dass die Kinder und Jugendlichen nun kickern können.

Gelungener Austausch unter Ausbildungsbetrieben

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Für die Prüfungsvorbereitung zum/r Automatenfachmann/-frau tauschten Carmen Popov von der Schmidt Gruppe und Fatih Satici von Camatec die Arbeitgeber

Ludger Espendiller, Leiter Technik Innendienst, erklärt Fatih Satic den Ausbau eines Ersatzteils.

Ludger Espendiller, Leiter Technik Innendienst, erklärt Fatih Satic den Ausbau eines Ersatzteils.

Bochum/Coesfeld. Es sind nur noch wenige Tage bis zur Prüfung – doch Carmen Popov und Fatih Satici sehen der theoretischen wie auch praktischen Prüfung zum/r Automatenfachmann/-frau relativ gelassen entgegen. Carmen Popov absolviert derzeit ihre Ausbildung zur Automatenfachfrau bei der Coesfelder Schmidt Gruppe, einem der führenden Anbieter im Bereich moderner Entertainment Center. Fatih Satici ist Auszubildender zum Automatenfachmann im Bochumer Unternehmen Camatec, Spezialist für Kaffee- und Snackautomaten. Gemeinsam drücken sie mit anderen Auszubildenden aus Unternehmen der Waren-, Getränke-, Ticket-, Spiel- oder Zeiterfassungsautomatenbranche im Duisburger Robert-Bosch-Berufskolleg die Schulbank und lernen dort für ihre berufliche Zukunft.

Carmen Popov begleitete einen Techniker und reparierte den Kaffeeautomaten.

Carmen Popov begleitete einen Techniker und reparierte den Kaffeeautomaten.

„Auf die theoretische Prüfung kann man sich ja ganz anders vorbereiten als auf die praktische. Bei der praktischen Prüfung helfen einem die Bücher zwar weiter, aber einfacher ist es doch, wenn man sich noch einmal von den Technikern selbst in den Unternehmen zeigen lässt, was z.B. bei einer bestimmter Fehleranzeige gemacht werden muss und worauf man beim Zusammenbauen eines Automaten achten muss“, so Carmen Popov und Fatih Satic. Und daher hatten die beiden auch die Idee, für vier Tage einmal das Unternehmen zu tauschen, um sich intensiv mit dem Kerngeschäft des „anderen“ Arbeitgebers beschäftigen zu können. Diesem Wunsch sind die Ausbildungsverantwortlichen in den Unternehmen natürlich gerne nachgekommen und so kam es in den letzten Tagen zum intensiven Erfahrungsaustausch über die Unternehmensgrenzen hinweg. „Wir konnten beide wichtige Tipps und Ratschläge mit auf den Weg nehmen und das wird uns definitiv bei der praktischen Prüfung helfen“, sind sich die Nachwuchskräfte sicher, die sich über die Unterstützung der Techniker in den Unternehmen freuten.

Die Erfahrungen mit dem „Azubi-Tausch“ werden nun auch intern ausgewertet und der erfolgreiche Abschluss dürfte für alle anderen Auszubildenden ein Beispiel dafür sein, wie man ergänzend die jungen Nachwuchskräfte fit für die Prüfungen macht.


Mitarbeiterfahrt 2013

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120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SCHMIDT Gruppe erlebten ein abwechslungsreiches Wochenende im ehemaligen Staatsbad Bad Oeynhausen

Bad Oeynhausen/Coesfeld. Königstreffen im ehemaligen Staatsbad! Das fand am vergangenen Wochenende in Bad Oeynhausen statt, wo sich 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SCHMIDT Gruppe trafen. Die Mitarbeiterfahrt des Coesfelder Unternehmens führte in diesem Jahr in das ehemalige Staats- und Kurbad am Rande des Wiehengebirges. Gemeinsam mit den Gewinnern des Filialwettbewerbs 2012 aus dem gesamten Bundesgebiet und den Geschäftsführern Axel Schmidt und Burkhard Revers wurde die Stadt und die Region zu Wasser und zu Land erkundet.

Mit ihrem Engagement und ihrer Leistungsfähigkeit tragen sie entscheidend zum Erfolg des Unternehmens bei. Für diese Unterstützung danken wir ihnen, denn sie sind das Fundament des Unternehmens. Sie sind die Botschafter für unser Unterehmen!“, so Axel Schmidt während der Begrüßung. Der Geschäftsführer nutzte die Gelegenheit nicht nur, um den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Überblick und Ausblick über die aktuelle politische Lage zu geben, sondern um ihnen vor allem zu danken.

Das Organisationsteam mit Nadja Beer, Florine Terfrüchte und Julia Bürmann hatte ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt. Start der Mitarbeiterfahrt war – nach einem gemütlichen Barbecue am Abend zuvor – eine Schifffahrt auf dem Mittellandkanal, der am Nachmittag eine Modenschau folgte. Highlight der Modenschau war, dass auch zwei Mitarbeiterinnen der SCHMIDT Gruppe als Models mit über den Laufsteg gingen und die neuesten Trends der Saison präsentierten. „Fremd und geheimnisvoll!“ hieß es dann am Abend, denn mit einer Varieté-Vorstellung im GOP im Kaiserpalais, die in die faszinierende Welt der asiatischen Akrobatik eintauchte, endete ein ereignisreicher Tag.

Am Rande der einzelnen Programmpunkte gab es auch immer wieder ausreichend Zeit, sich mit den beiden Geschäftsführern auszutauschen oder aber zu feiern und zu tanzen und neue Kontakte mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus anderen Filialen zu knüpfen.

Und so überraschte es auch nicht, dass am Sonntag der einstimmige Tenor lautete: „Es war eine tolle Reise und wir haben hier in Bad Oeynhausen ein wunderschönes und motivierendes Wochenende verlebt!“

Das sind die Gewinner des Filialwettbewerbs 2013: SPIELSTATION Coesfeld, SPIELSTATION Pforzheim, SPIELSTATION Kaiserslautern (Am Gusswerk 4), SPIELSTUBEN Beverungen, SPIELSTATION Hamburg (Ahrensburger Straße 134), SPIELSTATION Remscheid (Borner Straße), SPIELSTATION Bremen, SPIELSTATION Hagen, SPIELSTATION Wackersdorf, SPIELSTATION Lippetal, SPIELSTUBEN Essen, SPIELSTATION Mülheim, SPIELSTATION Augsburg (Stuttgarter Straße), SPIELSTATION Goldbach und die SPIELSTATION Limburg.

120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren in Bad Oeynhausen mit dabei.

120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren in Bad Oeynhausen mit dabei.

 

Axel begrüßt alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Mitarbeiterfahrt in Bad Oeynhausen.

Axel begrüßt alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Mitarbeiterfahrt in Bad Oeynhausen.

 

Konzentriert verfolgen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gemeinsam mit Geschäftsführer Burkhard Revers die Begrüßung von Axel Schmidt.

Konzentriert verfolgen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gemeinsam mit Geschäftsführer Burkhard Revers die Begrüßung von Axel Schmidt.

 

Die beiden Models der SCHMIDT Gruppe, die neue Mode-Highlights während einer  Modenschau auf dem Laufsteg präsentierten: Claudia Hinz und Pia Neumann.

Die beiden Models der SCHMIDT Gruppe, die neue Mode-Highlights während einer
Modenschau auf dem Laufsteg präsentierten: Claudia Hinz und Pia Neumann.

 

 

 

Angebotsdichte und pathologisches Spiel – Eine zweifelhafte Gleichung

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Mehr Automaten = mehr Spielsucht? Diese Gleichung begegnet einem immer wieder in der Öffentlichkeit. Sie ruft aber ebenso häufig Zweifel hervor, vor allem in der einschlägigen Forschung.

Eine Ausarbeitung von Petra Schulze Ising, Schmidt Gruppe, erschienen in der Juni-Ausgabe von games&business

Landauf, landab – immer der gleiche holzschnittartige Tenor, der einem aus den Tageszeitung ins Auge springt: „Zahl der Geldspielgeräte ist stark gestiegen“ (Reutlinger General-Anzeiger, 27.April 2013), „Immer mehr Geldspielautomaten in Deutschland“ (AFP, 14. April 2013), „Deutscher Städtetag fordert drastische Einschränkung im Automaten-Glücksspiel“ (Pressemeldung Deutscher Städtetag, 29.Mai 2013). Die Konsequenz, die daraus gezogen wird, ist genauso holzschnittartig. Dr. Ulrich Kemper, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, bringt es auf den Punkt: „Wichtig ist, dass durch die vorgeschlagenen Maßnahmen die Menge an leicht anzusteuernden Automaten drastisch reduziert wird, um so schon das Entstehen von Spielsucht zu verhindern.“ (Die Glocke, 25.05.2013). Hier wird suggeriert, dass es einen unidirektionalen Zusammenhang zwischen der Anzahl von Geldspielgeräten und der Entwicklung eines pathologischen Spielverhaltens gibt. Konsequenz: Wird die Zahl der Geldspielgeräte reduziert, sinkt automatisch die Zahl pathologischer Spieler.

Einseitige Richtschnur der Politik

Diese in der wissenschaftlichen Literatur vertretene sogenannte Angebotsthese oder Stetigkeitsthese stützt diese Aussagen und die Politik hat sie zur Richtschnur ihres glücksspielrechtlichen Handelns in den letzten Jahren gemacht. Der Glücksspieländerungsstaatsvertrag, die entsprechenden Landesausführungsgesetze und die eigenständigen Landesspielhallengesetze folgen genau diesem Denkschema. Ein kritisches Abklopfen der Maßnahmen mit anderen Wissenschaftsthesen gab es nicht – warum auch? Passte doch gut zusammen!

Das gewerbliche Automatenspiel soll durch verschiedene Maßnahmen drastisch eingeschränkt, ja in letzter Konsequenz zu einer Randerscheinung im Angebotsspektrum der verschiedenen Glücksspiele werden. Die verschiedenen Maßnahmen sind bekannt. Nur noch Einfachkonzessionen mit maximal zwölf Geldspielgeräten und somit das Verbot von Mehrfachkonzessionen, Mindestabstandsregelungen zwischen Spielstätten, Mindestabstandsregelungen zu bestimmten Einrichtungen im schulischen und sozialen Bereich, verkürzte Öffnungszeiten etc. Alles unter dem Credo: Die Reduzierung des Angebotes führt zu weniger pathologischen Spielern.

Diese unidirektionale Gleichung muss gerade unter dem Aspekt der wissenschaftlichen Diskussionen nachhaltig in Frage gestellt werden. Andere Aspekte der oben genannten Gesetze wie die verstärkte Aufklärung und Information der Spieler und Mitarbeiter in Unternehmen und der aktive Schutz der Spieler bis hin zur Möglichkeit der Spielerselbstsperre sind unstrittig.

Vier völlig unterschiedliche Thesen In der Wissenschaft werden vier Thesen vertreten (Becker, 2012):

  • Unabhängigkeitsthese: Es besteht kein kausaler Zusammenhang zwischen der Verfügbarkeit und einem pathologischen Spielverhalten.
  • Stetigkeits- oder Angebotsthese: Es besteht ein positiver kausaler Zusammenhang zwischen Verfügbarkeit und einem pathologischen Spielverhalten.
  • Adaptionsthese: Es besteht der zuvor beschriebene Zusammenhang, jedoch zeigt er nur kurzzeitig Wirkung.
  • Sättigungsthese: Es besteht ein positiver kausaler Zusammenhang, jedoch nähert sich mit steigender Verfügbarkeit die Prävalenz einem konstanten Grenzwert. Ein unidirektionaler Zusammenhang wird verneint.

Es ist an der Zeit, dass sich die Anbieter von Geldspielgeräten mit den unterschiedlichen Wissenschaftsthesen auseinandersetzen und den Diskurs aufnehmen. Die Erfahrungen aus anderen Ländern gilt es auszuwerten und in die
politische Diskussion einzubringen. Unser Augenmerk gilt an dieser Stelle ausschließlich neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen hinsichtlich der Sättigungsthese. So zeigen vorliegende Studien, dass zum Beispiel die australische
Politik die Wirkung einer Reduktion von Spielgeräten auf das Spielverhalten und insbesondere ein problematisches Spielverhalten deutlich überschätzt hat. Zu ähnlichen Ergebnissen kommt die Wissenschaft in Kanada.

Untersuchungen verneinen Kausalität

Uns interessiert die Frage, welche neueren Untersuchungen es zur Sättigungsthese gibt, also der Aussage, dass es eben keinen unidirektionalen Zusammenhang zwischen Verfügbarkeit und der Entwicklung eines pathologischen Spielverhaltens gibt.

Im Unterschied zu Meyer und Hayer (2011; Die Effektivität der Spielersperre als Maßnahme des Spielerschutzes), die davon ausgehen, dass wie in anderen Suchtbereichen davon auszugehen ist, „dass das Ausmaß glücksspielbezogener Probleme … im direkten oder indirekten Zusammenhang mit der Griffnähe zu Glücksspielen steht“, betonen Kalke u.a. (2011; Glücksspiel und Spielerschutz in Österreich) auf Grund der Auswertung von Studien: „Zusammenfassend bleibt somit festzuhalten, dass die vorliegenden Studien zur Bedeutung der Angebotsdichte für das (problematische) Spielverhalten in der Bevölkerung aufgrund ihrer unterschiedlichen Befunde bisher keine eindeutige Schlussfolgerung zulassen. Zumindest deutet sich aber an, dass die in der Suchtforschung weit verbreitete Auffassung einer direkten Kausalität zwischen Glücksspielangebot und -problemen die Realität nur unzureichend widerspiegelt. Vielmehr ist die Entwicklung eines Erklärungsansatzes notwendig, welcher die mit der Ausweitung bzw. Verringerung des Glücksspielangebots verbundenen komplexen Strukturen und Prozesse detailliert beschreibt und somit Möglichkeiten aufzeigt, das Ausmaß glücksspielbezogener Probleme zukünftig zu minimieren.“ Studien über den deutschen Markt mit seinen eigenen Ausprägungen liegen nicht vor.

Professor Jörg Häfeli Stäger, Hochschule Luzern, referierte an der Sigmund-Freud-Privatuniversität, Wien, über das Thema Verfügbarkeit und Prävalenz. Ebenso wie Professor Becker, Dr. Kalke und Jens Buth ((2011; Glücksspiel und Spielerschutz in Österreich) kommt er zu dem Schluss, dass widersprüchliche Forschungsergebnisse vorliegen. Demnach weisen ältere Studien einen kontinuierlichen Anstieg von Prävalenzzahlen bei steigendem Glücksspielangebot nach. Diese Befunde werden durch die Ergebnisse jüngerer Studien allerdings nicht bestätigt. Prof. Häfeli Stäger geht sogar noch einen Schritt weiter: In Deutschland sind trotz verhältnispräventiver Maßnahmen die Prävalenzraten von 0,6 Prozent im Jahre 2007 auf 1,1 Prozent im Jahre 2011 gestiegen. Laut Angebotsthese hätte die Zahl allerdings sinken müssen. Auch die Zunahme des Beratungsbedarfs kann nicht als unidirektionaler Indikator für einen Zusammenhang zwischen Angebot und problematischen / pathologischen Spielverhalten gewertet werden. So führt die Thüringische Landesregierung (Drucksache 5/5378) aus: „Eine Erklärung für die Zunahme an Klienten [...] kann auch die bessere Information der Betroffenen und ihrer Angehörigen [...] sein.“

Keine Evaluierung politischer Maßnahmen

Problematisch ist unter anderem die Tatsache, dass eine Evaluierung der einzelnen Maßnahmen in den Landesspielhallen-und Landesausführungsgesetzen nicht geplant ist. Schlimmer noch: Das Land Berlin, selbsternannter Vorreiter eines restriktiven Spielhallengesetzes, hat keine Kenntnis über die Anzahl der problematischen und pathologischen Spieler in Berlin. In der Antwort des Berliner Senats auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Daniel Buchholz (Drucksache 11 / 17 847) heißt es: „Die Anzahl der Menschen in Berlin mit problematischem bzw. pathologischem Glücksspielverhalten in Berlin ist dem Senat nicht bekannt.“ Demnach kann nicht überprüft werden, ob die Maßnahmen in Berlin greifen und welche Regelungen überhaupt effektiv sind.

Allein schon diese kurzen Einblicke in die wissenschaftliche Diskussion belegen, wie wichtig es ist, den wissenschaftlichen Diskurs mit den verschiedenen Vertretern zu suchen und zu führen. Spekulationen, Vermutungen und Emotionen sind kein adäquater Maßstab für politische Entscheidungen. Wir sollten uns dieser Aufgabe stellen – vorurteilsfrei!

Coesfelder Unternehmer Ulrich Schmidt feiert Geburtstag – ein Visionär wird 70

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- Spende statt Geburtstagsfeier -

Ulrich Schmidt

Ulrich Schmidt

Coesfeld. Der Schriftsteller Jonathan Swift erklärte das Wort Vision mit sehr einfachen Worten: Eine Vision ist nach seiner Definition die „Kunst, Unsichtbares zu sehen“. Ulrich Schmidt, der am 25. Juni 2013 sein 70. Lebensjahr vollendet, ist ein ebensolcher Visionär. Viele seiner Freunde und Wegbegleiter charakterisieren den gebürtigen Ostpreußen, der seit über 60 Jahren in Westfalen zu Hause ist, als „Visionär“, „Vorausdenker“ und „Unternehmer mit Herzblut”.

Ungeachtet seines unternehmerischen Erfolges hat er sich bei seinem beruflichen wie sozialen Schaffen über all die Jahrzehnte eine weltoffene Bodenständigkeit bewahrt. Gleichzeitig folgte er aber ziel- und selbstbewusst bis heute seinen Überzeugungen. Seine Triebfeder waren und sind dabei die andauernde Suche nach neuen Herausforderungen und die ihm eigene Kunst, Menschen für seine Ziele und Visionen zu begeistern.

Unternehmer aus Berufung

In den Kriegswirren aus Ostpreußen in den Westen geflohen, wuchs Ulrich Schmidt in Ostwestfalen auf. In Espelkamp ging er zur Schule, lernte den Beruf des Industriekaufmannes und studierte anschließend in Bielefeld Betriebswirtschaftslehre. Seine ersten beruflichen Stationen führten ihn zu namhaften Unternehmen in Lemförde und Dortmund, ehe er 1977 in den Vorstand der Gauselmann Gruppe berufen wurde. Bis 1985 verantwortete er den Vertrieb des Espelkamper Unternehmens. Daneben begleitete und förderte er die Entwicklung seines eigenen Software-Unternehmens. Diese Leidenschaft für die Informationstechnologien und ihre Möglichkeiten hat ihn bis heute nicht verlassen.

Seine Berufsstationen boten ihm ein breites Betätigungsfeld, um mit großem Elan dann in die unternehmerische Selbstständigkeit zu gehen. Daher war es nur konsequent, dass er am Anfang seines vierten Lebensjahrzehnts diesen entscheidenden Schritt wagte. Er widmete sich von nun an dem Aufbau des eigenen Unternehmens, der SCHMIDT Gruppe, im münsterländischen Coesfeld. Heute arbeiten bundesweit über 2.000 Menschen für die Unternehmensgruppe. Vier Unternehmenssegmente sind Fundament des Erfolges: moderne Spielstätten, die Herstellung innovativer Geldspielgeräte, trendige Fitnessstudios und ein entsprechendes Immobilienmanagement zur langfristigen Sicherung der Unternehmensentwicklung.

Weitsichtig und frühzeitig leitete er den Generationenwechsel ein. So übergab er die wesentlichen Teile der unternehmerischen Verantwortung in den zurückliegenden Jahren in die Hände der Nachfolgegeneration.

Politisch engagiert für die Branche

Seine Ziele und Visionen sind nicht von einem unternehmerischen Kirchturmdenken geprägt – vielmehr war es für ihn immer eine Selbstverständlichkeit, sich im Sinne der ganzen Branche zu engagieren. Wer ihn kennt, weiß, dass er bei diesem Engagement immer bereit war, klare Kante zu zeigen und sich gegenüber den politischen Entscheidungsträgern für die Zukunft der Branche stark zu machen. Genauso ausgeprägt war sein Wirken in die Branche hinein, wenn es galt, für neue Einsichten zu werben und zu überzeugen. So etwa für seine Überzeugung, dass es ein sinnvolles Nebeneinander von erfolgreicher wirtschaftlicher Betätigung und einem proaktiven Spielerschutz geben kann.

Zehn Jahre (2002 bis 2012) verantwortete Ulrich Schmidt als Vorsitzender die Geschicke des FORUM für Automatenunternehmer in Europa e.V. (Berlin) und setzte sich als Verbandsvorsitzender in vorderster Reihe für die Belange der deutschen Automatenwirtschaft ein. Er prägt bis heute durch Kompetenz, Innovations- und Visionskraft, Diplomatie gekoppelt mit Durchsetzungskraft und Beharrlichkeit das Bild einer ganzen Branche gegenüber der Öffentlichkeit – ein Engagement, für das er 2012 zum Ehrenvorsitzenden des FORUM ernannt wurde.

Gesellschaftliche Verantwortung aus Überzeugung

Bis heute kennt Ulrich Schmidt die Chancen und Möglichkeiten ein Unternehmen zum Erfolg zu führen. Dabei vergisst er aber nie, welch hohe Verantwortung er als Arbeitgeber auch für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter übernimmt. Die Sorgen und Nöte der Menschen nimmt er sehr ernst und stellt sich daher sehr bewusst seiner besonderen gesellschaftlichen Verantwortung.

Privat wie auch in seiner Rolle als Unternehmer hilft er sehr zielgerichtet sozialen Einrichtungen ebenso wie Sportvereinen der Region und dem nationalen Spitzensport. Damit will er aus tiefer Überzeugung ein wenig an die Menschen zurückgeben, die ihm auf seinem unternehmerischen Weg hilfreich zur Seite gestanden haben.

Spende statt Geschenke

Ulrich Schmidt hat für sich persönlich die Entscheidung getroffen, auf eine offizielle Geburtstagsfeier zu verzichten. Seinen Ehrentag wird er nur im engsten privaten Bereich begehen.

Für das persönliche und unternehmerische Glück, das ihm in seinem bisherigen Leben widerfahren ist, möchte er ein Zeichen der Dankbarkeit setzen. Anlässlich seines Geburtstages wird Ulrich Schmidt eine sechsstellige Summe, paritätisch aufgeteilt, zwei sozialen Einrichtungen zukommen lassen. Zum einen dem “Bunten Kreis Münsterland e.V.” in Coesfeld und zum andern dem “Ambulanter Kinderhospizdienst” in Lübbecke. Der Jubilar würde sich freuen, wenn seine Gratulanten ihn dabei unterstützen und so mithelfen, die Spendensumme zusätzlich zu vergrößern. Hierfür hat Ulrich Schmidt speziell ein Spendenkonto eingerichtet (VR-Bank Westmünsterland eG, Kontonummer: 9937800204, Bankleitzahl: 42861387– Spendenkonto Geburtstag Ulrich Schmidt).

Golden Jack März 2013: Spielerschutz und Dienstleistungsorientierung stehen an erster Stelle

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Die Spielstation in Speyer von außen.

Die Spielstation in Speyer von außen.

Berlin/Speyer. Schon im Sommer 2010 hat die „Spielstation“ der Schmidt Gruppe in der am Oberrhein gelegenen Stadt Speyer ihre Tore geöffnet. Sie liegt rund fünf Minuten vom kulturell bedeutenden Stadtzentrum entfernt, so dass sie sowohl fußläufig, als auch mit dem Auto erreichbar ist. „Architektonisch gesehen steht hier ein Klassiker der Schmidt Gruppe“, betont Klaus Heinen, Leiter der Spielstättenbewertungskommission. „Die Architektur für sich genommen, ist schon ein Erfolgsrezept für moderne Unterhaltung im einundzwanzigsten Jahrhundert“, so Heinen weiter.

Am 2. Juli 2013 wird die „Spielstation“ in Speyer als „Leuchtturm“ und Vorbild gewerblicher Spielstätten in der Bundesrepublik mit der höchsten Auszeichnung der Deutschen Automatenwirtschaft geehrt. Der Spielstättenbewertungsleiter und Dirk Lamprecht, Geschäftsführer der AWI Automaten-Wirtschaftsverbände-Info GmbH werden die Statue nebst Urkunde im Rahmen einer Feier an das Betreiberunternehmen überreichen.

„Ausgezeichnet wird die Spielstätte, in der alles stimmt auch für den hervorragenden Service, der mit jedem gehobenen Hotel mithalten kann“, erläutert Klaus Heinen die Entscheidung der Spielstättenbewertungskommission für die „Spielstation“ in Speyer. „Das siebenköpfige Team unter der Leitung von Andrea Chandoni versteht es erstklassig professionell und serviceorientiert mit den Gästen umzugehen“, beschreibt er. Dazu gehöre auch, dass alle Servicekräfte Schulungen zum Schutze der Spielgäste absolvieren. „Nicht aussperren, sondern die Hand zur vermittelnden Hilfe anbieten ist nicht nur unser Leitgedanke, sondern auch das Ziel der Arbeit der Servicekräfte, wenn sie auf einen Spielgast aufmerksam werden, der beispielsweise sein Spielverhalten negativ verändert hat“, erzählt Axel Schmidt, Geschäftsführer der Schmidt Gruppe.

Das moderne, weiße Gebäude in Leichtbauweise wirkt strahlend und dezent und nur das Logo mit der gelben Krone und der Schriftzug des Unternehmens zieren die Fassade. Um das Gebäude herum gibt es ausreichend Parkplätze und an der Stirnseite des Gebäudes befindet sich eine Art Tor, blau beleuchtet, welches die Gäste in das Innere der Spielstätte leitet. Beim Betreten der „Spielstation“ verändert sich das Ambiente. Innen herrschen weiche Erdtöne kombiniert mit warmen und ruhigen Farben vor. Sie sind so aufeinander abgestimmt, dass sie die Harmonie und Wärme des Ortes zur vollen Entfaltung kommen lassen.

Dazu passt der dezente Lounge-Charakter der „Spielstation“. Er strahlt zeitgemäße Kühle und zugleich edlen Charakter aus, Wärme und Eleganz. Große Pendelleuchten in schlichtem Oval tauchen die einzelnen Räume in ein angenehmes Licht. Zudem sorgen Lichtfugen und Downlights sowie weitere moderne Wohnaccessoires für stilvolles Ambiente. Die Raumteiler in Holzoptik und komfortable Sessel vor den Spielgeräten sorgen zudem dafür, dass der Gast sich gemäß dem Motto der Unternehmensgruppe: „Hier bin ich König!“, wohl fühlen und vom Alltag abschalten kann.

„Wie bei allen Spielstätten der Unternehmensgruppe beruht das Konzept auf drei Säulen, die den Erfolg eines Entertainment Centers positiv beeinflussen“, erzählt der Geschäftsführer. „Der Ort und das Gebäude, der Service und das Team und die Auswahl der Spielgeräte“. Die „Spielstation“ in Speyer verfügt neben einem vielfältigen Spieleangebot in ihren Geldspielgeräten auch über Internetterminals.

Der Golden Jack für die „Spielstation“ in Speyer ist der zehnte, den die Schmidt Gruppe für ihre Entertainment Center erhält. „Wir schaffen für unsere Gäste erstklassige Orte für erstklassige Unterhaltung“, unterstreicht Schmidt. „Bei uns ist der Kunde König und diese Auszeichnung unterstreicht unser Bestreben und die Mitarbeiter erfahren Wertschätzung für ihre Arbeit“, betont Schmidt.

Die Schmidt Gruppe ist eine mehrheitlich familiengeführte Unternehmensgruppe im münsterländischen Coesfeld, das bundesweit rund 180 moderne Entertainment Center betreibt. Weitere Geschäftsfelder sind die Produktion von Unterhaltungsspielgeräten, IT-Dienstleistungen und Immobilien. Insgesamt bietet die Schmidt Gruppe über 2.000 Mitarbeitern deutschlandweit einen Arbeitsplatz, davon allein 1.500 in den Spielstätten. Außerdem bildet die Schmidt Gruppe derzeit 50 junge Menschen in den branchenspezifischen Berufen und im kaufmännischen Bereich aus. Die Ausbildung sowie Qualifizierung, Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter bilden in der Unternehmensphilosphie das Fundament für ein professionelles und konstruktives Arbeiten, nach Innen wie nach Außen.

Erfolgreicher Ausbildungsabschluss bei der Schmidt Gruppe: 4 Auszubildende beenden ihre Prüfung zum/r „Automatenfachmann/-frau“

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Geschäftsführer Burkhard Revers (links) und Heinz Fleige, Leiter Technik, (rechts) gratulierten Patrick Depel, Lukas Ruhe, Mariana-Carmen Popov und Nadeem Malik.

Geschäftsführer Burkhard Revers (links) und Heinz Fleige, Leiter Technik, (rechts) gratulierten Patrick Depel, Lukas Ruhe, Mariana-Carmen Popov und Nadeem Malik.

Coesfeld. Mit sehr guten und guten Ergebnissen haben jetzt Mariana-Carmen Popov, Nadeem Malik und Lukas Ruhe gemeinsam mit Patrick Depel, MFC Betreiber GmbH, ihre Prüfungen als Automatenfachmann/-frau absolviert. An der Seite von Geschäftsführer Burkhard Revers gratulierte Heinz Fleige, Leiter Technik, den vier Auszubildenden zu ihren erfolgreichen Abschlüssen vor der Industrie- und Handelskammer. Vor allem freuten sich Burkhard Revers und Heinz Fleige, dass alle neuen Automatenfachmänner und Mariana-Carmen Popov als Automatenfachfrau im Unternehmen bleiben und den Bereich Technik unterstützen. „Wichtig ist es, nicht nur jungen Männern und Frauen gute Grundlagen für ein erfolgreiches berufliches Leben zu vermitteln, sondern auch langfristige Perspektiven anbieten zu können“, so Burkhard Revers.

Für Mariana-Carmen Popov, Nadeem Malik, Lukas Ruhe und Patrick Depel war es nach der zweijährigen Ausbildung zum/r „Fachkraft für Automatenservice“, die sie im vergangenen Jahr bereits erfolgreich beendeten, keine Frage, dass sie ihre Ausbildung um weitere 12 Monate verlängerten. Sie entschieden sich für die weiterführende Ausbildung zum/r Automatenfachmann/-frau mit der Fachrichtung Mechatronik. Diese fachliche Spezialisierung ist insbesondere auf die Installation und Instandhaltung von Automaten sowie die Vertiefung in der Informations‐ und Kommunikationstechnologie ausgerichtet.

Schmidt Gruppe unterstützt die deutsche Frauen-Nationalmannschaft des DFB bei der Fußball-EM 2013 in Schweden

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Coesfeld. Die Chancen auf den EM-Titel stehen gut – für die deutsche Frauen-Nationalmannschaft des Deutschen Fußballbundes, die mit dem Spiel gegen die Niederlande am 11. Juli 2013 in die Frauen-Fußball-Europameisterschaft in Schweden starten. Denn bei Europameisterschaften ist die Erfolgsbilanz der Spielerinnen einzigartig: Bei zehn Turniere gewann das Team sieben Titel – die letzten fünf Erfolge sogar in Serie. Die Hoffnung, dass die Spielerinnen an die Siegesserie nun in Schweden anknüpfen, ist nicht nur bei allen Fans sehr hoch – auch die Schmidt Gruppe drückt die Daumen. Das Coesfelder Unternehmen unterstützt nach der Weltmeisterschaft 2011 in Deutschland auch bei der EM 2013 in Schweden das Team um Bundestrainern Silvia Neid und stattet die beiden Mannschaftshotels in Växjö und Färjestaden mit Kicker & Co. aus, so dass sich die Sportlerinnen vor und nach den Spielen entspannen können.

„Wir freuen uns sehr, dass wir die Quartiere der DFB-Teams während der Europameisterschaft ausstatten dürfen und unseren Nationalspielerinnen so die Zeit abseits der Trainingseinheiten und Turniereinsätze verkürzen. Wir drücken dem Team die Daumen“, so Robert Hess, Geschäftsführung Schmidt Gruppe Service GmbH.

Golden Jack März 2013: Spielstation als „Leuchtturm“ der Deutschen Automatenwirtschaft ausgezeichnet

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Spielstättenbewertungsleiter Klaus Heinen übergibt den Golden Jack an Jenifer Feyhan, Gebietsleiterin der Schmidt Gruppe. (Foto: Stefan Dreizehnter)

Spielstättenbewertungsleiter Klaus Heinen übergibt den Golden Jack an Jenifer Feyhan, Gebietsleiterin der Schmidt Gruppe. (Foto: Stefan Dreizehnter)

Berlin/Speyer. Am 2. Juli 2013 nahmen die Vertriebsleiterin, Gudrun Klerner, und die Gebietsleiterin der Schmidt Gruppe, Jenifer Feyahn, die Auszeichnung der Deutschen Automatenwirtschaft für höchste Qualität in Spielstätten entgegen. In kleinem Kreis überreichte Spielstättenbewertungsleiter Klaus Heinen die Statue des Golden Jacks an die „Spielstation“ in Speyer.

Seit dem Sommer 2010 gibt es die „Spielstation“ der Schmidt Gruppe in der am Oberrhein gelegenen Stadt Speyer. Sie liegt rund fünf Minuten vom kulturell bedeutenden Stadtzentrum entfernt, so dass sie sowohl fußläufig, als auch mit dem Auto erreichbar ist. „Architektonisch gesehen steht hier ein Klassiker der Schmidt Gruppe“, betont Klaus Heinen, Leiter der Spielstättenbewertungskommission. „Die Architektur für sich genommen, ist schon ein Erfolgsrezept für moderne Unterhaltung im einundzwanzigsten Jahrhundert“, so Heinen weiter.

„Ausgezeichnet wurde die Spielstätte, in der alles stimmt auch für den hervorragenden Service, der mit jedem gehobenen Hotel mithalten kann“, erläuterte Klaus Heinen die Entscheidung der Spielstättenbewertungskommission für die „Spielstation“ in Speyer. „Das siebenköpfige Team unter der Leitung von Andrea Chandoni versteht es erstklassig professionell und serviceorientiert mit den Gästen umzugehen“, unterstrich er. Dazu gehöre auch, dass alle Servicekräfte Schulungen zum Schutze der Spielgäste absolvieren. „Nicht aussperren, sondern die Hand zur vermittelnden Hilfe anbieten ist nicht nur unser Leitgedanke, sondern auch das Ziel der Arbeit der Servicekräfte, wenn sie auf einen Spielgast aufmerksam werden, der beispielsweise sein Spielverhalten negativ verändert hat“, sagte Axel Schmidt, Geschäftsführer der Schmidt Gruppe.

Das moderne, weiße Gebäude in Leichtbauweise wirkt strahlend und dezent und nur das Logo mit der gelben Krone und der Schriftzug des Unternehmens zieren die Fassade. Um das Gebäude herum gibt es ausreichend Parkplätze und an der Stirnseite des Gebäudes befindet sich eine Art Tor, blau beleuchtet, welches die Gäste in das Innere der Spielstätte leitet. Beim Betreten der „Spielstation“ verändert sich das Ambiente. Innen herrschen weiche Erdtöne kombiniert mit warmen und ruhigen Farben vor. Sie sind so aufeinander abgestimmt, dass sie die Harmonie und Wärme des Ortes zur vollen Entfaltung kommen lassen.

Das Service-Team der Spielstation in Speyer. (Foto: Stefan Dreizehnter)

Das Service-Team der Spielstation in Speyer. (Foto: Stefan Dreizehnter)

Dazu passt der dezente Lounge-Charakter der „Spielstation“. Er strahlt zeitgemäße Kühle und zugleich edlen Charakter aus, Wärme und Eleganz. Große Pendelleuchten in schlichtem Oval tauchen die einzelnen Räume in ein angenehmes Licht. Zudem sorgen Lichtfugen und Downlights sowie weitere moderne Wohnaccessoires für stilvolles Ambiente. Die Raumteiler in Holzoptik und komfortable Sessel vor den Spielgeräten sorgen zudem dafür, dass der Gast sich gemäß dem Motto der Unternehmensgruppe: „Hier bin ich König!“, wohl fühlen und vom Alltag abschalten kann.

„Wie bei allen Spielstätten der Unternehmensgruppe beruht das Konzept auf drei Säulen, die den Erfolg eines Entertainment Centers positiv beeinflussen“, erzählte der Geschäftsführer. „Der Ort und das Gebäude, der Service und das Team und die Auswahl der Spielgeräte“. Die „Spielstation“ in Speyer verfügt neben einem vielfältigen Spieleangebot in ihren Geldspielgeräten auch über Internetterminals.

Der Golden Jack für die „Spielstation“ in Speyer ist der zehnte, den die Schmidt Gruppe für ihre Entertainment Center erhält. „Wir schaffen für unsere Gäste erstklassige Orte für erstklassige Unterhaltung“, unterstreicht Schmidt. „Bei uns ist der Kunde König und diese Auszeichnung unterstreicht unser Bestreben und die Mitarbeiter erfahren Wertschätzung für ihre Arbeit“, betonte Schmidt.

Die Schmidt Gruppe ist eine mehrheitlich familiengeführte Unternehmensgruppe im münsterländischen Coesfeld, das bundesweit rund 180 moderne Entertainment Center betreibt. Weitere Geschäftsfelder sind die Produktion von Unterhaltungsspielgeräten, IT-Dienstleistungen und Immobilien. Insgesamt bietet die Schmidt Gruppe über 2.000 Mitarbeitern deutschlandweit einen Arbeitsplatz, davon allein 1.500 in den Spielstätten. Außerdem bildet die Schmidt Gruppe derzeit 50 junge Menschen in den branchenspezifischen Berufen und im kaufmännischen Bereich aus. Die Ausbildung sowie Qualifizierung, Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter bilden in der Unternehmensphilosphie das Fundament für ein professionelles und konstruktives Arbeiten, nach Innen wie nach Außen.

Schmidt Gruppe stattet Players Lounge für die DFB-Frauen-Nationalmannschaft im schwedischen Växjö aus

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Im Elite Park Hotel ist die DFB-Frauen-Nationalmannschaft derzeit.

Im Elite Park Hotel ist die DFB-Frauen-Nationalmannschaft derzeit.

Växjö/Coesfeld. Am 11. Juli geht es für die DFB-Frauen-Nationalmannschaft los: Im Stadion im schwedischen Växjö greifen die Spielerinnen des DFB in das EM-Turnier zum ersten Mal ein. Ziel ist es auch bei dieser Europameisterschaft wieder vorne mitzuspielen – und dabei werden die Nationalkickerinnen auch von der münsterländischen Schmidt Gruppe unterstützt.

Wenn nämlich keine Trainingseinheiten oder Spiele auf der Agenda der Kickerinnen stehen, dann können sich die Spielerinnen in ihrer Freizeit in ihrem Mannschaftshotel unter anderem in einer Entertainmentlounge entspannen. Im Elite Park Hotel in Südschweden wurde kurzerhand von den Technikern der Schmidt Gruppe ein unterhaltsamer Meeting Point für Spielerinnern und Betreuerteam aufgebaut – mit Kicker, Videospielen, Tischtennis und einem modernen Touchscreengerät. Wenn die deutsche Nationalmannschaft im Verlauf des Turnieres das Hotel wechselt, ist das Team der Schmidt Gruppe selbstverständlich mit dabei.

Matthias Wilck baut den Kicker auf.

Matthias Wilck baut den Kicker auf.

Matthias Wilck überprüft das Touchscrengerät.

Matthias Wilck überprüft das Touchscrengerät.

Die Schmidt Gruppe gratuliert: 8 Mitarbeiter schließen ihre Ausbildung als „Fachkraft für Automatenservice“ und 4 Mitarbeiter ihre Ausbildung zum/r Bürokauffrau/-mann ab

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Coesfeld. Laura Vieth, Anna Bokk, Sven-Christian Leonhard, Nadine Mathey, Mohammed Abbas, Jana Ruhe, Charlin Kloft und Jennifer Wiedmann haben jetzt ihre Prüfungen zur „Fachkraft für Automatenservice“ erfolgreich abgeschlossen. Mit sehr guten und guten Ergebnissen beendeten sie ihre Ausbildung und erhielten nun ihre Abschlusszeugnisse.

Zwei Jahre dauerte die Ausbildung zur „Fachkraft für Automatenservice“. Den betrieblichen Teil absolvierten die jungen Nachwuchskräfte dabei vor Ort in den Spielstationen der Schmidt Gruppe. Das Duisburger Robert-Bosch-Berufskolleg bereitete die Auszubildenden theoretisch auf ihr Berufsleben vor.

Erfolgreiche Ausbildung zur/zum Bürokauffrau/-mann

Alles Gute für den weiteren beruflichen Lebensweg wünschte Geschäftsführer Axel Schmidt auch Ilona Steinkamp, Benedikt Fleige, Soner Sariyilmaz und Vitali Widemann, als er ihnen zu den guten Leistungen und zum Abschluss ihrer Ausbildung zur/zum Bürokauffrau/-mann gratulierte. Vor allem freute sich die Geschäftsführung mit den Absolventen, dass sich Benedikt Fleige, Soner Sariyilmaz und Vitali Widemann weiterhin im Unternehmen den beruflichen Herausforderungen stellen werden.

„Junge, engagierte und gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind das Wertvollste für ein Unternehmen. Sie sind die Zukunft für uns“, gratulierte die Geschäftsführung zur bestandenen Abschlussprüfung.

Geschäftsführer Axel Schmidt und Nadja Beer (links) gratulierten zum erfolgreichen Abschluss der Ausbildung zur/zum Bürokauffrau/-mann.

Geschäftsführer Axel Schmidt und Nadja Beer (links) gratulierten zum erfolgreichen Abschluss der Ausbildung zur/zum Bürokauffrau/-mann.

Ausbildung startet bei der Schmidt Gruppe

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Neuer Lebensabschnitt für 40 junge Mitarbeiter beginnt heute

Nadja Beer (links) und Anna Wieschues (rechts) begrüßen die neuen Auszubildenden.

Nadja Beer (links) und Anna Wieschues (rechts) begrüßen die neuen Auszubildenden.

Coesfeld. Ein neuer Lebensabschnitt beginnt mit dem 01. August 2013 für insgesamt 40 junge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schmidt Gruppe. 32 junge Menschen starten die zweijährige Ausbildung zur „Fachkraft für Automatenservice“, die in den modernen Entertainment Centern, den Spielstationen und Spielstuben, bundesweit absolviert wird. Jeweils um ein Jahr verlängern Patrick Geimer, Charlin Kloft und Nadine Manthey ihre Ausbildung zum Automatenfachmann bzw. zur Automatenfachfrau. Zuvor machten sie erfolgreich die Prüfung zur „Fachkraft für Automatenservice“.

In der Hauptverwaltung der Coesfelder Unternehmensgruppe beginnt mit dem heutigen Tag für Linda Odink, Lukas Kettermann, Lucas Tiede, Stephanie Lonsing und Hendrik Gröber das Berufsleben. Linda Odink, Lukas Kettermann, Lucas Tiede und Stephanie Lonsing starten ihre Ausbildung zum/r Bürokaufmann/-frau und Hendrik Gröber wird sich den Herausforderungen seiner Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration stellen. Sie alle werden in den kommenden Jahren mit einer fundierten Ausbildung die Grundlage für ihre berufliche Karriere legen.

„Wir freuen uns sehr, dass Sie unserem Unternehmen das Vertrauen geschenkt haben und Ihre Ausbildung heute hier beginnen“, begrüßte die Geschäftsführung die jungen Nachwuchskräfte. „Engagierte und gut ausgebildete Mitarbeiter sind die wichtigsten Erfolgsgaranten für ein Unternehmen.“

Die Geschäftsführung und alle neuen Kolleginnen und Kollegen heißen die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter herzlich willkommen und wünschen ihnen viel Erfolg für ihre Berufsausbildung.

Auszubildende der Schmidt Gruppe blickten hinter die Kulissen der Unternehmenszentrale

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Einer der Höhepunkte der innerbetrieblichen Ausbildung war das Foto-Shooting.

Einer der Höhepunkte der innerbetrieblichen Ausbildung war das Foto-Shooting.

Coesfeld. Welche Aufgabe haben die einzelnen Abteilungen und was wird eigentlich alles in der Hauptverwaltung gemacht? Nicht nur diese beiden Fragen standen im Mittelpunkt der innerbetrieblichen Ausbildung der Auszubildenden der Schmidt Gruppe, die sich derzeit am Anfang ihres zweiten Ausbildungsjahres zur „Fachkraft für Automatenservice“ befinden. Ein umfangreiches fünftägiges Programm erwartete die jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor kurzem, die damit einen Blick hinter die Kulissen der Coesfelder Unternehmenszentrale gewannen.

Unter der Leitung von Andrea Resch stellte sich jede Abteilung der Hauptverwaltung mit ihren Aufgabengebieten vor: Von der Bauabteilung über die Objektverwaltung, der Bereiche „Technik innen“ und „Technik Expansion“, bis hin zur Vorstellung der Lohnbuchhaltung, des Rechnungswesens und des Vertriebs reichte die Agenda. Auch einen Einblick in die Arbeit der Abteilungen IT, Controlling und Finanzen, Datenschutz, Marketing, Werbung und Marktforschung, Umbau & Renovierung, Politik und Medien sowie des Produktmanagements und der ISIOS erhielten die Teilnehmer. Ergänzt wurde die Tagesordnung durch einen Vortrag zum Thema Suchtprävention.
 
„Es war ein spannender Einblick! Viele Vorgänge, die für uns alltäglich sind, erscheinen jetzt in einem ganz anderen Licht und manche Entscheidung kann man nun viel besser verstehen“, war das einstimmige Resümee der Auszubildenden. „Das waren fünf spannende Tage.“

Wie baue ich eine Spielstätte? Dies war ein Thema einer Projektarbeit.

Wie baue ich eine Spielstätte? Dies war ein Thema einer Projektarbeit.

Teamarbeit hieß es bei der Projektarbeit.

Teamarbeit hieß es bei der Projektarbeit.

14 Frauen auf dem Weg zur Filialleiterin! Mitarbeiterinnen der Schmidt Gruppe starteten ihre Ausbildung

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Start der Filialleiterausbildung für 14 Mitarbeiterinnen.

Start der Filialleiterausbildung für 14 Mitarbeiterinnen.

Coesfeld. Ein starkes Team von 14 Mitarbeiterinnen der Schmidt Gruppe startete jetzt mit dem ersten Theorieblock des Ausbildungsgangs „Filialleitung“. Nicole Fischer, Pia-Karin Ladler, Alessya Gorzhinskaya, Claudia Santoro, Lydia Tesfai, Pia-Katharina Kötting, Anja Andresen, Dana Krüger, Kristine Schoemaker, Ute Demsar, Petra Schnuck, Sandra Straub, Tanja Gondorf-Stein und Angela Kienast absolvierten in Coesfeld den Start des Ausbildungsgangs. Zwar wartet nun eine anstrengende Zeit auf die 14 Mitarbeiterinnen, doch dieser wichtige weitere Schritt in der beruflichen Weiterbildung ist für alle Beteiligten eine hohe Motivation. Ziel der umfassenden und einige Monate dauernden Ausbildung ist es, als Filialleiterin später die Verantwortung für eine Spielstation und das Team an Mitarbeiter/innen zu übernehmen.

Für die angehenden Filialleiterinnen standen im ersten Theorieblock nach einer kurzen Vorstellung vor allem Themen wie Branchengrundlagen und intensive Vorstellungen von diversen Spielsystemen auf der Agenda, die von den kompetenten Mitarbeiterinnen der Schmidt Gruppe vermittelt wurden. Auch ein wichtiger Bestandteil und Schwerpunktthema bereits der ersten Unterrichtseinheit war das Thema Spielerschutz, das von den Mitarbeitern der Hazelnut Consulting vermittelt wurde.

Aus- und Weiterbildung hat für das münsterländische Unternehmen einen hohen Stellenwert und deshalb freut sich die Geschäftsführung, erneut engagierte Mitarbeiterinnen gefunden zu haben, die nunmehr den nächsten Schritt auf der Karriereleiter anstreben. Ganz bewusst setze man bei der Besetzung von Führungspositionen auf motivierte eigene Kräfte, die das Unternehmen kennen und damit auch anderen Mitarbeitern die Entwicklungsmöglichkeiten in der Schmidt Gruppe aufzeigen.

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