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Schmidt Gruppe veröffentlicht Spieler- und Jugendschutzbericht 2015

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Einen Überblick über die Spieler- und Jugendschutzmaßnahmen für das Jahr 2015 gibt der neue Spieler- und Jugendschutzbericht der Schmidt Gruppe. Der Tätigkeitsbericht für das vergangene Jahr liegt jetzt gedruckt vor und ist auch im Internet abrufbar.

In dem Bericht sind die konkreten Maßnahmen, welche die Spielstätten und Dienstleistungsunternehmen im Jahr 2015 im Bereich Spieler- und Jugendschutz umgesetzt haben sowie eine entsprechende Auswertung dieser Maßnahmen, dokumentiert. Die Maßnahmen wurden den gesetzlichen Regelungen im Glücksspieländerungsstaatsvertrag und in den verschiedenen Landespielhallen- bzw. Landesausführungsgesetzen entsprechend umgesetzt.

Ziel ist es, die einzelnen Aspekte des Spieler- und Jugendschutzes zu beschreiben und einen Überblick u.a. über die Kontakte im Bereich Spielerschutz und die Gründe der Kontaktaufnahme zu geben. Zudem werden u.a. die Anzahl der Präventionsgespräche und die Vermittlungen ins Hilfesystem ebenso beziffert wie die konkreten Maßnahmen der Servicekräfte vorgestellt, die vor Ort in den Spielstätten dem Gast schnelle und kompetente Unterstützung anbieten.

Die Spielstätten-Unternehmen der Schmidt Gruppe bieten in ihren modernen Spielstätten ein attraktives und zeitgemäßes Freizeitangebot. Die Unternehmensgruppe ist sich dabei bewusst, dass dieses Angebot bei übertriebener Nutzung negative Folgen haben kann. Der Bericht führt aus, welche Maßnahmen die Spielstätten und Dienstleistungsunternehmen u.a. treffen, um Gästen mit Problemen im Umgang mit diesem Angebot zu helfen. Da die Spieler- und Jugendschutz-Aktivitäten der Spielstätten-Unternehmen auf einem umfassenden Konzept basieren, sind die einzelnen Maßnahmen in Zusammenhang mit dem Sozialkonzept der Unternehmensgruppe zu betrachten.

Der Spieler- und Jugendschutzbericht 2015 wird unabhängig von den landesrechtlichen Vorgaben an allen Spielstätten-Standorten jährlich den Behörden zugänglich gemacht. Zudem ist der neue Spieler- und Jugendschutzbericht auf der Website unter www.schmidtgruppe.de im Bereich Prävention abrufbar.


Schmidt Gruppe: Zehn Sozialkonzeptbeauftragte erfolgreich ausgebildet

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Die Teilnehmer sowie die Trainer der „Ausbildung zur/zum Sozialkonzeptbeauftragten“ (v.l.n.r.): Verena Haas, Christina Rokoss, Ina Fomina, Petra Schulze Ising, Carolin Pahl, Günther Zeltner, Karin Lurz, Petra Nägele, Wolfgang Lenz, Lisa Schaumburg, Stefanie Klönne, Gudrun Klerner.

Die Teilnehmer sowie die Trainer der „Ausbildung zur/zum Sozialkonzeptbeauftragten“ (v.l.n.r.): Verena Haas, Christina Rokoss, Ina Fomina, Petra Schulze Ising, Carolin Pahl, Günther Zeltner, Karin Lurz, Petra Nägele, Wolfgang Lenz, Lisa Schaumburg, Stefanie Klönne, Gudrun Klerner.

Ihre „Ausbildung zur/zum Sozialkonzeptbeauftragten“ beendeten jetzt zehn Mitarbeiter der Schmidt Gruppe erfolgreich. In insgesamt 40 Stunden erlernten Ina Fomina, Verena Haas, Gudrun Klerner, Stefanie Klönne, Wolfgang Lenz, Karin Lurz, Carolin Pahl, Christina Rokoss, Lisa Schaumburg und Petra Schulze Ising die Inhalte, die für Sozialkonzeptbeauftragte relevant sind. Themen wie Glücksspiel allgemein, Prävention, Responsible Gambling, Bausteine des Sozialkonzepts, Glücksspielverhalten, Glücksspielsucht sowie Zuständigkeiten und Abläufe im Unternehmen standen dabei auf der Agenda der Ausbildung. Zudem wurden Gesprächsführung, Motivation und Änderungsbereitschaft, Veränderungsprozesse im Unternehmen sowie ethische Aspekte im Spielerschutz analysiert und erlernt.

Die Ausbildung fand im Rahmen eines Kompaktkurses statt, der von der Evangelischen Gesellschaft (eva), Stuttgart, durchgeführt wurde. Die beiden Psychologen Petra Nägele und Günther Zeltner leiteten das Seminar.

Neben theoretischem Input ergänzten praktische Übungen, ein reger Austausch sowie zahlreiche Erfahrungsberichte der Teilnehmer und Trainer das Programm. Mit einem Abschlusstest und einer Projektarbeit aus dem Bereich Spielerschutz wiesen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihr Wissen im Bereich Sozialkonzept nach. Spielerschutz und Sozialkonzeptmaßnahmen sind ein wichtiger Teil der Unternehmenskultur der Schmidt Gruppe und im Sinne eines umfassenden Verbraucherschutzes ein unverzichtbarer Bestandteil.

Die Teilnehmer waren sich zum Abschluss einig, dass insbesondere die Kombination aus der Theorie und dem hohen Praxisanteil in Form von Übungen und Rollenspielen für den Einsatz des Gelernten sehr sinnvoll war.

15 Mitarbeiter absolvieren erfolgreich ihre 12-monatige Ausbildung zur Fachkraft für Automatenservice

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Gratulation an Marianne Steinbach, Viktoriya Ignatov, Alice Gorschinski, Oksana Steinhauer, Anna Sokol, Kerstin Täuber, Karin Schubert, Jaromir Piechota, Petra Schnuck, Lucyna Marquard, Tetjana Koppe, Tanja Gondorf-Stein, Lena Riechers, Birgit Ganze und Monika Denecke. Sie haben innerhalb von 12 Monaten ihre Ausbildung zur „Fachkraft für Automatenservice“ erfolgreich abgeschlossen. Während der einjährigen Ausbildung drückten die Mitarbeiter aus den bundesweiten Spielstationen einmal monatlich eine Woche die Schulbank. Auf der Agenda der „Auszubildenden“ standen Themen wie Automaten aufstellen und warten, elektrotechnische Systeme prüfen, Kunden beraten, Spielerschutz, Marketing, Einkauf sowie Umweltschutz, Sicherheit und Gesundheitsschutz.

„Wir sind sehr glücklich, dass wir erfolgreich unsere Ausbildung abgeschlossen haben!“, so die Absolventen unisono. Die Ausbildung, die von der Automaten-Wirtschaftsverbände-Info GmbH (AWI) initiiert wurde, startete erstmalig im November 2014 und wurde in Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Arbeit durch das sogenannte WeGebau-Programm gefördert. Aufgrund ihrer u.a. mehrjährigen Tätigkeit in einer der Spielstationen hatten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Möglichkeit, die eigentlich zweijährige Ausbildung in nur 12 Monaten mit einem IHK-Abschluss zu absolvieren. „Das war natürlich schon sehr anstrengend, den Lehrinhalt der zweijährigen Ausbildung innerhalb von nur einem Jahr zu erlernen. Aber es hat sich gelohnt. Wir haben nach einem Jahr eine Ausbildung abgeschlossen und dabei sehr detailliertes Wissen erlangt. Wir sind sehr stolz!“ so lautete das positive Resümee der erfolgreichen Auszubildenden.

Auch Geschäftsführer Axel Schmidt freute sich mit den Mitarbeitern. „Die Ausbildung war natürlich eine Herausforderung für alle Teilnehmer. Schließlich mussten sie neben der täglichen Arbeit auch für die Ausbildung lernen. Nun aber haben Sie eine qualifizierte Berufsausbildung auf der einen Seite und auf der anderen Seite haben wir als Unternehmen qualifizierte Mitarbeiter“, so Axel Schmidt.

Im November 2015 begannen 16 weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit der Ausbildung „Fachkraft für Automatenservice“. Im Dezember 2016 bzw. Januar 2017 werden sie die Ausbildung mit einer schriftlichen und mündlichen Prüfung vorausschließlich abschließen.

Robert Hess ist Mitglied im Kuratorium des Vereins zur Förderung von Forschung und Lehre auf dem Gebiet „Spiele und Wetten“

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Robert Hess

Robert Hess

Robert Hess, Geschäftsführer der Schmidt Gruppe Entertainment GmbH, Zossen, ist seit dem 12. März 2016 Mitglied des Kuratoriums des Vereins zur Förderung von Forschung und Lehre auf dem Gebiet „Spiele und Wetten“. Die Mitglieder des Fördervereins der Forschungsstelle Glücksspiel der Universität Hohenheim wählten Robert Hess in das Amt.

Der Verein unterstützt die Forschungsstelle Glücksspiel der Universität Hohenheim und fördert die interdisziplinäre Forschung und Lehre. Der Verein verfolgt ausschließlich gemeinnützige Zwecke.

Neue Trikots für die Altherrenmannschaft der Sportgemeinschaft Coesfeld 06 e.V.

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Trikotübergabe an die Altherrenmannschaft der SG Coesfeld 06 e.V.

Trikotübergabe an die Altherrenmannschaft der SG Coesfeld 06 e.V.

Wenn das keine zusätzliche Motivation ist: Direkt im nächsten Spiel Anfang April kommen die neuen Trikots der Fußballer der Altherrenmannschaft der Sportgemeinschaft Coesfeld 06 e.V. zum Einsatz. „Und da spielen wir um den Sieg. Wir sind top in der Vorbereitung auf die nächsten Spiele“, so die Sportler bei der offiziellen Trikotübergabe. Geschäftsführer Burkhard Revers überreichte der Mannschaft das neue Equipment, dass die Schmidt Gruppe sponserte.

Seit Jahren unterstützt die Schmidt Gruppe die Mannschaft rund um Teamleiter Sascha Beunings. „Wir freuen uns sehr über die Unterstützung der Unternehmensgruppe“, so Sascha Beunings. Er informierte Burkhard Revers über die aktuelle Saison und die anstehenden Spiele in den kommenden Wochen.

Zudem berichtete Sascha Beunings von den Vorbereitungen auf das Altligaturnier der SG Coesfeld am 11. Juni 2016. Aufgrund der Situation in den Sporthallen findet das traditionsreiche Turnier erstmals auf dem Außengelände statt. Viele bekannte Mannschaften haben sich bereits für das Turnier angemeldet.

Innerbetriebliche Ausbildung: Spannender Einblick in die Abteilungen der SG Service Zentral GmbH

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Fünf Tage schauten jetzt acht Auszubildende der Ausrichtung „Automatenfachmann/Automatenfachfrau“ hinter die Kulissen der SG Service Zentral GmbH. Während die jungen Nachwuchskräfte des ersten Ausbildungsjahres sonst in einer der bundesweiten Spielstationen und Spielstuben vor Ort arbeiten und die Schulbank drücken, nutzten sie nun die Gelegenheit, die verschiedenen Abteilungen und ihre Arbeitsbereich kennenzulernen. Bereits im Februar absolvierten die anderen 10 Auszubildenden die innerbetriebliche Ausbildung.

Beeindruckt zeigten auch sie sich nach der einwöchigen innerbetrieblichen Ausbildung. Schließlich wurde bei der Planung darauf geachtet, dass die Auszubildenden alle Abteilungen kennenlernen. Die Aufgabenbereiche stellten Mitarbeiter der Abteilungen in theoretischer oder aber in praktischer Form vor: beispielsweise aus der Technik (gesamt und Technik innen), dem Vertrieb und der Lohnbuchhaltung, aus der Finanzbuchhaltung, der Personalabteilung und dem Rechnungswesen oder aus den Bereichen Objektverwaltung, Marketing, Steuerrecht, IT (ISIOS), Controlling, Medien und Politik, Spielerschutz und Prävention und zum Thema Datenschutz. Praktisch arbeiteten die Nachwuchskräfte, als sie selbst einmal eine Spielstätte in Miniaturform aufbauen sollten oder in der Coesfelder Spielstation an einer Produktschulung teilnahmen und der Aufbau eines Spielgerätes erläutert wurde. Wie anstrengend ein Foto-Shooting sein kann, das erlebten die Auszubildenden in der Spielstation in Bochum abschließend.

„Das war richtig spannend!“ oder „Es ist schon faszinierend, wie vielseitig die Aufgaben für die einzelnen Tochterunternehmen sind, die in Coesfeld erledigt werden!“ lauteten einige der Resümees der Auszubildenden am Ende der innerbetrieblichen Ausbildung.

Ein Kicker für die Jugendarbeit der Ev. Kirchengemeinde in Dortmund–Hörde

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Magdalena Makovec (3.v.l.) und Alfred Töns (2.v.l.) überreichten den Kicker an die Jugendlichen und an Pfarrer Hendrik Münz (2.v.r.) und Wolfgang Buntrock (1.v.r.)

Magdalena Makovec (3.v.l.) und Alfred Töns (2.v.l.) überreichten den Kicker an die Jugendlichen und an Pfarrer Hendrik Münz (2.v.r.) und Wolfgang Buntrock (1.v.r.)

„Es ist einfach nur klasse, dass wir nun wieder einen neuen Kicker haben“, freute sich jetzt Hendrik Münz. Der Pfarrer der evangelischen Gemeinde Hörde in Dortmund dankte gemeinsam mit den Konfirmanden, Jugendlichen und Betreuern der Gemeinde Wolfgang Buntrock (Mitglied des Presbyteriums der Evangelischen Kirchengemeinde in Dortmund-Hörde), Alfred Töns und Magdalena Makovec (beide Schmidt Gruppe). Schließlich ist es Wolfgang Buntrock und Alfred Töns zu verdanken, dass ein neuer Kicker wieder im Jugendraum „LUZI“ des Lutherecks für Abwechslung sorgt. Der alte Kicker war schon lange nicht mehr im Einsatz – und der Wunsch nach einem neuen Kicker war entsprechend groß. Schließlich war das Sportgerät immer ein absolutes Highligt.

Wolfgang Buntrock verbindet mit Alfred Töns eine mehr als 30jährige Freundschaft. Und als er Alfred Töns erzählte, dass der Kicker so dringend benötigt wird, die finanziellen Mittel für die Anschaffung eines neuen Kicker allerdings nicht ausreichen, fragte der Techniker bei der Schmidt Gruppe um Unterstützung nach. Die Unternehmensgruppe unterstützte das Projekt und so freute sich auch Magdalena Makovec, Gebietsleiterin bei der Schmidt Gruppe und verantwortlich für die Spielstationen in Dortmund, dass der neue Kicker so viel Freude bereitet und so gut angenommen wird.

„Der Kicker ist super!“ – lautete dann auch unisono das Fazit der Konfirmanden, die die ersten Spiele an dem neuen Kicker machten. „Hier spielen nicht nur die jüngeren Gemeindemitglieder. Kickern können wir alle und machen es auch gerne!“, schmunzelten Hendrik Münz und Wolfgang Buntrock. Ab sofort kann daher nun in dem selbst gestalteten Raum der Jugendlichen also nicht nur gechillt, Dart oder andere Spiele gespielt , sondern auch wieder gekickert werden.

SCHMIDT Gruppe: Philipp Kröger und Dragan Matic beenden erfolgreich ihr duales Studium zum Betriebswirt  Bachelor of Arts

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Erfolgreich beendeten jetzt Philipp Kröger und Dragan Matic ihr duales Studium an der Westfälische Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Münster e.V. (VWA) mit dem Abschluss Bachelor of Arts. Nadja Beer, Leiterin Personal, gratulierte gemeinsam mit Anna Wieschues und Christian Köhler (beide Personalabteilung) im Namen der Geschäftsführung der SCHMIDT Gruppe den beiden Mitarbeitern zu ihrem Abschluss. Im Sommer 2012 starteten Philipp Kröger und Dragan Matic das duale Studium. Dreieinhalb Jahre bzw. sieben Semester dauerte die Ausbildung der jungen Männer. Erstmals absolvierten Mitarbeiter in der Unternehmensgruppe diese neue duale Management-Ausbildung.

Dragan Matic (2.v.l.) und Philipp Kröger (3.v.r.) beendeten erfolgreich ihr duales Studium.

Dragan Matic (2.v.l.) und Philipp Kröger (3.v.r.) beendeten erfolgreich ihr duales Studium.

Gleich drei Abschlüsse haben die beiden Mitarbeiter während ihrer Ausbildungs- und Studienzeit erreichen können: Nach anderthalb Jahren endete mit dem Abschluss des Bürokaufmanns der erste Teil der Ausbildung. Vor knapp sechs Monaten erhielten sie das Wirtschaftsdiplom Betriebswirt/-in (VWA) und freuen sich nun über ihren Hochschulabschluss Bachelor of Arts der Fachhochschule Münster und der Westfälischen Hochschule. Während Dragan Matic seine Bachelorarbeit im Marketing-Bereich schrieb, widmete sich Philipp Kröger in seiner Thesis einem Thema aus dem Finanzcontrolling.

„Das duale Studium bot uns auf der einen Seite sehr viel Praxis im Unternehmen und dazu die erforderliche Theorie während der Ausbildung und des Studiums. Es hat viel Spaß gemacht, denn so konnte man direkt sehen, wie die Theorie in der Praxis umgesetzt wird“, zogen Philipp Kröger und Dragan Matic abschließend ihre Resümee. Beide Hochschulabsolventen setzen ihr Wissen auch weiterhin im Rechnungswesen der SG Service Zentral GmbH ein.

Rückfragen: Kommunikation SCHMIDT Gruppe
Coesfeld, 22. April 2016


Gesellschaft für Spielerschutz und Prävention – Ein Dienstleistungsangebot für Alle?

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Reinhold Schmitt
ISA-GUIDE Chefredakteur (V.i.S.d.P.)
E-Mail: info@isa-guide.de


Nun ist es amtlich und die Handelsregistereintragung ist erfolgt. Löwen Entertainment, Löwen Play und die Schmidt Gruppe bündeln ihre Präventionsarbeit in der neu gegründeten Gesellschaft für Spielerschutz und Prävention mbH (GSP). Der Sitz des Unternehmens ist in Bingen am Rhein, in Berlin wird es ein weiteres Büro geben. Geschäftsführer des Unternehmens ist Josef Kron, seit vielen Jahren ein erfolgreicher Unternehmer im Spielstättenbereich und ein Vordenker in Sachen Jugend- und Spielerschutz.

ISA-GUIDE spricht zu diesem Thema mit Robert Hess M.A., alleinvertretungsberechtigter Geschäftsführer der Schmidt Gruppe Entertainment GmbH.

Chefredakteur Reinhold Schmitt, ISA-GUIDE: Warum gehen die drei Filialunternehmen in Sachen Spielerschutz und Prävention diesen Weg?

Robert Hess

Robert Hess

Robert Hess M.A.: Jedes der beteiligten Unternehmen verfügt über viel Erfahrung in Sachen Spielerschutz. Die Schmidt Gruppe hatte das Thema bereits 2007 aufgegriffen und gemeinsam mit einem externen Beratungsunternehmen ein Spielerschutz-Konzept entwickelt. Auch die beiden anderen Unternehmen hatten sich schon sehr früh mit Fragen des Spielerschutzes auseinandergesetzt.
Im Laufe der letzten Jahre wuchs aber die Überzeugung, dass die Wirksamkeit der Aktivitäten gesteigert werden kann, wenn wir nicht nebeneinander herlaufen, sondern miteinander kooperieren. Für Spielstätten der beteiligten Unternehmen in einer bestimmten Region soll nun nur noch ein Präventionsberater Verantwortung tragen. Dies schont Ressourcen und steigert die Effizienz der Präventionsarbeit

Reinhold Schmitt, ISA-GUIDE: Erschöpft sich die Tätigkeit der GSP nur in Präventionsberatung?

Robert Hess: Nein. Neben der Arbeit der Präventionsberater ist es gelungen, ein gemeinsames Sozialkonzept zu erarbeiten und in den Unternehmen zu implementieren. Auch die unterschiedlichen gesetzlichen Vorgaben zur Spielersperre in den einzelnen Bundesländern wurden praxisnah in ihrem Handling vereinheitlicht. Zusätzlich wird das geforderte Berichtswesen effizienter gestaltet. Die Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden gemeinsam geplant und realisiert. Natürlich soll die GSP auch aktiv die Kommunikation mit dem Hilfebereich, der Suchtwissenschaft und der Politik führen.

Reinhold Schmitt, ISA-GUIDE: Sie sprechen von einem professionellen Angebot auch für andere Glücksspielanbieter. Bedeutet dies, dass man Dienstleistungen ‚einkaufen‘ kann?

Robert Hess: Zurzeit hat die Gesellschaft 17 top-ausgebildete Präventionsberater, die zunächst einmal Ansprechpartner für die Servicekräfte in den Spielstätten der eigenen Unternehmen sind. Ferner halten sie Kontakt zu örtlichen Beratungsstellen und stehen Spielgästen bei Problemen mit unserem Produkt ‚Automatenspiel‘ zur Verfügung. Sie sollen die Hand zur Hilfe reichen und betroffene Menschen dem Hilfesystem zuführen. Therapie ist ausdrücklich nicht Aufgabe der Präventionsberater. Dieses Knowhow, in einer ernsthaften und professionellen Präventionsarbeit, wollen wir für andere Marktteilnehmer öffnen. Ich denke, dass das Unternehmen zum Ende der zweiten Jahreshälfte in der Lage sein wird, anderen Spielstättenbetreibern und später auch anderen Glücksspielanbietern diese Dienstleistung entweder in Bausteinen oder komplett anzubieten. Natürlich ist eine ganz entscheidende Voraussetzung, dass sich die Unternehmen zu den Inhalten des Sozialkonzeptes bekennen und die notwendigen Strukturen in ihrem Unternehmen schaffen. Damit wird eine qualitativ hochwertige Dienstleistung in immer mehr Bereiche des Glücksspiels einziehen. Unser Motto: Anderen Helfen, Erfolg zu haben.
Um dies zu gewährleisten, bauen wir zurzeit einen wissenschaftlichen Beirat auf und werden uns einer kontinuierlichen Evaluation unterziehen.

Reinhold Schmitt, ISA-GUIDE: Soll damit die Qualität des Angebots zum Maßstab der Regulierung werden?

Robert Hess: Zurzeit haben wir in der Automatenwirtschaft das Problem, dass die Politik zur Jahresmitte 2017 unter rein quantitativen Aspekten den Spielstättenmarkt neu gestalten will (Mindestabstand / Verbot der Mehrfachkonzession). Am Ende, das ist eine reale Gefahr, bleiben vielleicht die übrig, die die Politik eigentlich nicht haben will, wenn sie sich an den Zielen des Glücksspielstaatsvertrages orientiert. Wenn wir es schaffen, mit der Arbeit der GSP ein Umdenken in den Köpfen von quantitativen Regulierungsansätzen hin zu qualitativen Regulierungsansätzen zu bewirken, dann hätten wir viel erreicht und unsere Arbeit hätte sich auf jeden Fall gelohnt.

Reinhold Schmitt, ISA-GUIDE: Viele Kritiker sehen in diesen Bemühungen aber nur ein Feigenblatt. Wie begegnen Sie diesem Argument?

Robert Hess: Wenn es ernstgemeinte Argumente wären, könnte man sich damit inhaltlich auseinander setzen. Vorwürfe, unsere Spielerschutzaktivitäten beschränkten sich auf die Herstellung von Hochglanzbroschüren, entbehren jeder Grundlage. Wir meinen es ernst und waren und sind bereit, für Präventionsarbeit auch Geld zu investieren. Wir stellen uns jedem konstruktiven Dialog insbesondere mit Suchthilfeeinrichtungen und der Suchtwissenschaft. Dort, wo es Optimierungspotential gibt, werden wir die letzten sein, die sich wissenschaftlichen fundierten Verbesserungen verschließen. Alle Kritiker sind herzlich eingeladen, in diesen Dialog mit uns einzutreten.

Reinhold Schmitt, ISA-GUIDE: Herzlichen Dank für das Gespräch.

SFW Organisations– und Unternehmensberatungs–GmbH spendet für den Freien Betreuungsverein Teltow-Fläming

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5.000 Euro für „Sozial.Punkte“

Der Freie Betreuungsverein Teltow-Fläming e.V. ist für viele Menschen wie eine letzte Hoffnung, denn die engagierten Beraterinnen und Berater beraten und helfen, wo viele Menschen schon der Mut verlassen hat. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zeigen neue Wege in bestehende Hilfsangebote auf und unterstützen beispielsweise auch bei Behördengängen. „Es ist erstaunlich, wie vielfältig die Leistungen des Vereins sind und wie sehr hier vor Ort Menschen eine Perspektive gegeben werden kann. Daher freuen wir, dass wir die Arbeit des Betreuungsvereins mit 5.000 Euro unterstützen“, berichtet Robert Hess, Geschäftsführer der in Zossen ansässigen SFW Organisations- und Unternehmensberatungs-GmbH.

„Hilfe zur Selbsthilfe und Förderung der Eigeninitiative“ – mit diesen Zielen geht das Team des Freien Betreuungsvereins Teltow-Fläming e.V. in die Gespräche mit Hilfesuchenden. In Zossen, Blankenfelde und Rangsdorf bietet der Verein eine unabhängige und wohnortnahe Sozial- und Pflegeberatung an. Die Beratungsstellen „Sozial.Punkt“ sind dabei für viele Menschen in verschiedensten Notsituationen oftmals ein wichtiger Anlaufpunkt, an denen ihnen aktiv Hilfe und Unterstützung angeboten wird.

Für die SFW und deren Geschäftsführer Robert Hess ist das Angebot des Vereins so überzeugend, dass das Unternehmen mit einer Spende von 5.000 Euro einen wichtigen Beitrag zum Fortbestehen der „Sozial.Punkt“-Beratungsstellen leistet. „Als Unternehmen sind wir uns bewusst, dass wir eine wichtige gesellschaftliche Verantwortung tragen. Deshalb unterstützen wir solch herausragende Initiativen“, erklärt Robert Hess.

Schon in der Vergangenheit hat die SFW gezielt und punktuell einzelne Veranstaltung, Vereine und Initiativen mit Sach- und Geldspenden unterstützt. „Als Zossener Unternehmen ist es uns eine Herzensangelegenheit lokale und regionale Aktionen zu unterstützen, um auch unsere Verbundenheit mit unserem Unternehmenssitz hier in Zossen zu unterstreichen“, so Robert Hess.

Frauen waren als Trainerinnen beim Bundesliga–Trainertippspiel der Allgemeinen Zeitung und der Schmidt Gruppe klar die Favoriten

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Burkhard Revers (rechts), Geschäftsführer Schmidt Gruppe Service GmbH, und Ralf Bohlje, Geschäftsleitung Allgemeine Zeitung, bei der Finalverlosung.

Burkhard Revers (rechts), Geschäftsführer Schmidt Gruppe Service GmbH, und Ralf Bohlje, Geschäftsleitung Allgemeine Zeitung, bei der Finalverlosung.

Gegen die Frauen lief beim Bundesliga-Trainerspiel, das die Allgemeine Zeitung und die Schmidt Gruppe präsentierten, am Ende der Saison nichts. Schließlich sicherten sich drei Frauen die Podiumsplätze bei dem Tippspiel. Mit 2548 Punkten holte sich Marlene Gottwald den Sieg beim Trainerspiel, gefolgt von Gisela Buckting mit 2468 Punkten und Agnes Hüwe mit 2464 Punkten. Die drei Gewinnerinnen setzten sich gegen mehr als 1.000 Spielerinnen und Spieler durch. Den Gesamtsieg holte sich Vera Averesch aus Coesfeld. In der Teamwertung siegten die Westfalia’s Sofaexperten vor den Grashüpfern und dem Team B.

Gemeinsam mit Ralf Bohlje, Geschäftsleitung Allgemeine Zeitung, überreichte Schmidt Gruppe Service GmbH-Geschäftsführer und Gastgeber Burkhard Revers die Hauptpreise. Aber auch die weiteren Gewinner freuten sich über die Preise der Sponsoren. Vor allem die neue Finalverlosung, bei der in der Saison 100 Lose für die Platzierungen eins bis zehn sowie für die Erstplatzierten der Herbstmeister-Rangliste verteilt wurden, sorgte für eine spannende Gewinnverteilung. Über die gesamte Saison spielten die Teilnehmer Woche für Woche und damit Spieltag für Spieltag und stellten dabei ihre individuell beste Mannschaft auf.

Kein Wunder also, dass bei der Gewinnübergabe kräftig fachgesimpelt wurde. Die besten Online-Trainer diskutierten die eine oder andere Taktik und wagten in den Fachgesprächen auch schon einen Tipp für die bevorstehende EM.

Zwar ist die Liga-Saison nun in der Sommerpause, aber bereits jetzt freuen sich alle auf die Neuauflage des Bundesliga-Trainerspiels, das ab August wieder starten wird.

Die Gewinner des Bundesliga-Trainerspiels kamen zur Gewinnübergabe in die Räumlichkeiten der Schmidt Gruppe Service GmbH.

Die Gewinner des Bundesliga-Trainerspiels kamen zur Gewinnübergabe in die Räumlichkeiten der Schmidt Gruppe Service GmbH.

Mitarbeiterfahrt 2016: 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Spielstationen und Spielstuben reisen in die Finanz- und Messestadt Frankfurt

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Mitarbeiterfahrt 2016

Mitarbeiterfahrt 2016

Regionale Spezialitäten, wie Frankfurter grüne Sauce und Äppelwoi, sowie die Sehenswürdigkeiten der Finanz- und Messestadt Frankfurt mit der imposanten Skyline – das stand im Fokus der Mitarbeiterfahrt 2016. 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Spielstationen und Spielstuben trafen sich in der Main-Metropole. Sie haben den Filialwettbewerb 2015 gewonnen und verbrachten gemeinsam mit Geschäftsführer Axel Schmidt ein kurzweiliges und abwechslungsreiches Wochenende.

Die Kolleginnen und Kollegen aus den bundesweiten Spielstationen und Spielstuben nutzten die Gelegenheit, bei einem Spaziergang durch die Stadt oder aber bei einer Schiffsfahrt auf dem Main sich gegenseitig kennenzulernen, neue Kontakte zu knüpfen und sich mit Geschäftsführer Axel Schmidt auszutauschen.

Typische regionale Spezialitäten gab es in Frankfurt.

Typische regionale Spezialitäten gab es in Frankfurt.

Der Geschäftsführer gratulierte während der Abendveranstaltung den Gewinnern des Filialwettbewerbs und bedankte sich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr tägliches Engagement und ihre Leistungsfähigkeit. „Sie leisten hervorragende Arbeit vor Ort“, so Axel Schmidt. Auch über die aktuelle politische Situation informierte der Geschäftsführer die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und dankte u.a. für die Unterstützung im Rahmen der  Zertifizierungen. Zudem gratulierte er Mike Schulmann und Claudia Barrera zum 15-jährigen Jubiläum und Margit Bethscheider-Houy zum 10-jährigen Firmenjubiläum. Anschließend ging es mit einem aktionsreichen Abendprogramm weiter. Im Stil einer klassischen Gameshow wurde Wissenswertes und Kurioses – multimedial und interaktiv –  zwischen den Menügängen aufbereitet.

Die Gameshow beginnt…

Die Gameshow beginnt…

Die Gewinner des Filialwettbewerbs sind die Teams aus der Spielstation Coesfeld, Spielstuben Oberhausen (Helmholtzstraße), Spielstuben Weinstadt, Spielstation St. Ingbert, Spielstation Hildesheim, Spielstation Achim, Spielstation Köln, Spielstuben Bremen (Am Dobben), Spielstation Werl, Spielstation Himmelkron, Rheda-Wiedenbrück, Spielstation Bochum (Stadionring), Spielstation Mendig, Spielstation Dasing und aus der Spielstation Marburg.

Grüße aus Évian von der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft

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Vorderseite

Vorderseite

Der Einzug in Achtelfinale der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft ist geschafft. Mit einem 1:0-Sieg über Nordirland sicherten sich die Spieler rund um Bundestrainer Joachim Löw den Sieg in der Gruppe D und treffen am Sonntag auf den Dritt-Platzierten der Gruppe A/B oder F.

Jetzt erreichten die Unternehmensgruppe Grüße der Fußballer aus ihrem Team Base Camp in Évian. „Die Mannschaft“ bedankt sich mit der Karte für die tolle Unterstützung auf ihrer „Tour de France“. „Ein Team. Ein Ziel. Gemeinsam für Deutschland.“ Dieser Slogan gibt den Spielern Kraft für die Europameisterschaft. Die Unternehmensgruppe stattete das Teamquartier am Genfer See mit einer Players Lounge aus. Abseits von Trainingseinheiten und Pressegesprächen können die Spieler bei Kicker, Snooker, Dart oder Billard entspannen.

Wir drücken für die kommenden Spiele auf der „Tour de France“ auf jeden Fall die Daumen und wünschen viel Erfolg.

Rückseite

Rückseite

SG Service Zentral GmbH sammelte mehr als 5.500 Briefmarken und übergibt diese an Peter Wiechert für Bethel

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Peter Wiechert freute sich über die mehr als 5.500 Briefmarken der SG Coesfeld zentral GmbH.

Peter Wiechert freute sich über die mehr als 5.500 Briefmarken der SG Coesfeld zentral GmbH.

Glücklich nimmt Peter Wiechert den Karton mit Briefmarken der SG Service Zentral GmbH entgegen. Über 5.500 Briefmarken hat das Unternehmen der Schmidt Gruppe in den vergangenen zwölf Monaten gesammelt. Nun freut sich Peter Wiechert, dass wieder ein Unternehmen Briefmarken gesammelt hat, die er nach Bethel schicken kann. Im vergangenen Jahr berichtete die Allgemeine Zeitung von der Sammelleidenschaft des 71-Jährigen. Eine Mitarbeiterin der SG Service Zentral GmbH aus Coesfeld las den Artikel und machte darauf aufmerksam, dass auch im Unternehmen sicherlich täglich viele Briefe eingingen und auf diese Art die Briefmarken gesammelt und Peter Wichert für Bethel übergeben werden könnten. Seitdem sammelte das Unternehmen die Briefmarken der täglich eingehenden Briefe.

„Meine Sammelleidenschaft für Bethel habe ich von meiner Mutter“, erzählt Peter Wiechert. Sie hat früher immer in kleinen Umschlägen Briefmarken nach Bethel geschickt, wo diese in einer Briefmarkenstelle von ca. 120 behinderten Menschen sortiert und aufbereitet werden, damit sie später wieder weiterverkauft werden können. „Das hat mir gut gefallen“, so Peter Wiechert. Auch jetzt türmen sich schon wieder einige Kartons mit Briefmarken im Flur seiner Wohnung; erst im vergangenen Jahr sammelte und sortierte Peter Wiechert 663 052 Briefmarken für Bethel. „Einige tausende liegen hier schon wieder. Unternehmen bringen mir ihre Briefmarken und manchmal werfen mir auch Nachbarn und Freunde ihre Briefmarken in den Briefkasten“, freut sich der Rentner.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schließen ihre Ausbildung als Fachkraft für Automatenservice, Automatenfachmann (technisch/kaufmännisch), Bürokauffrau/-mann und Fachinformatiker – Systemintegration erfolgreich ab

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Dreijährige bzw. zweijährige Ausbildungen liegen hinter den jungen Nachwuchskräften – nun aber ist das Drücken der Schulbank erst einmal vorüber und sie freuen sich über ihre erfolgreichen Abschlussprüfungen. 26 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schlossen ihre Ausbildung als Fachkraft für Automatenservice, Automatenfachmann (technische und kaufmännische Ausrichtung), Bürokauffrau/-mann und Fachinformatiker – Systemintegration mit Bravour ab.

Nadja Beer (Leitung Personal) sowie Anna Wieschues und Christian Köhler (beide Personalabteilung) gratulierten Linda Odink, Stephanie Lonsing und Lukas Kettermann.

Nadja Beer (Leitung Personal) sowie Anna Wieschues und Christian Köhler (beide Personalabteilung) gratulierten Linda Odink, Stephanie Lonsing und Lukas Kettermann.

Linda Odink, Stephanie Lonsing und Lukas Kettermann beendeten ihre Prüfung zum/zur Bürokaufmann/-frau. Sie absolvierten ihre Ausbildung bei der SG Service Zentral GmbH in Coesfeld. Auch zukünftig werden die drei Nachwuchskräfte bei der SG Service Zentral GmbH tätig sein: Linda Odink verstärkt derzeit den Marketingbereich, Stephanie Lonsing arbeitet im Bereich Spielerschutz und Prävention/Medien und Politik und Lukas Kettermann in der Lohnbuchhaltung. Grund zum Jubeln hatte auch Hendrik Gröber. Er schloss seine Ausbildung zum Fachinformatiker – Systemintegration erfolgreich ab. Hendrik Gröber verstärkt nun das Support-Team des Osnabrücker Unternehmens in Coesfeld. Gratulationen gab es für die erfolgreichen „ehemaligen“ Auszubildenden von Nadja Beer (Leitung Personal) sowie Anna Wieschues und Christian Köhler (beide Personalabteilung) im Namen der Geschäftsführung.

Walter Mastel, Benjamin Beigel, Dovile Tumanovaité, Anastasios Pairamidis, Karina Stefanou-Karavelidis, Deborah Mayer, Sebastian Hohnen, Janine Fuchs und Rebecca Alff beendeten erfolgreich ihre zweijährige Ausbildung zur Fachkraft für Automatenservice. Den betrieblichen Teil absolvierten die jungen Nachwuchskräfte dabei vor Ort in den Spielstationen; im Berufskolleg bereiteten sich die Auszubildenden theoretisch auf ihr Berufsleben vor.

Heinz Fleige (Leiter Technik) und Karl-Heinz Volks (Leiter Technik Mitte) gratulierten Mischael Gonzalez Chavero und Julian Frenzel zur erfolgreichen Abschlussprüfung zum Automatenfachmann.

Heinz Fleige (Leiter Technik) und Karl-Heinz Volks (Leiter Technik Mitte) gratulierten Mischael Gonzalez Chavero und Julian Frenzel zur erfolgreichen Abschlussprüfung zum Automatenfachmann.

Ihre erste Ausbildung zur Fachkraft für Automatenservice hatten Mischael Gonzalez Chavero, Julian Frenzel, Laura Zimmermann, Roksana Wyrwol, Jasmin Löb, Arthur Lang, Angelina Wilhelm, Jana Cetingök und Mathias Holler bereits im vergangenen Sommer erfolgreich nach zweijähriger Lehrzeit beendet. Doch die beiden Technik-Interessierten Mischael Gonzalez Chavero und Julian Frenzel verlängerten ihre Ausbildung um ein weiteres Jahr zum Automatenfachmann und wählten hier als Schwerpunkt die technische Ausrichtung. Ihre zwölfmonatige Ausbildung endete Ende Juni erfolgreich mit der schriftlichen und mündlichen Prüfung, zu der ihnen Heinz Fleige (Leiter Technik) und Karl-Heinz Volks (Leiter Technik Mitte) gratulierten. Die beiden Techniker freuen sich, ihre Kenntnisse nun weiter im Unternehmen einsetzen zu können.

Laura Zimmermann, Roksana Wyrwol, Jasmin Löb, Arthur Lang, Angelina Wilhelm, Jana Cetingök und Mathias Holler entschieden sich auch zur einjährigen Verlängerung nach der Ausbildung. Sie wählten die kaufmännische Ausrichtung, die sie nun erfolgreich beendeten.


Peter Frecking gewinnt den Hauptpreis beim EM-Tippspiel der Streiflichter und der SCHMIDT Gruppe

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Bianca Arens überreichte den Hauptpreis, einen Tischkicker, den die SCHMIDT Gruppe ausgelobt hatte.

Bianca Arens überreichte den Hauptpreis, einen Tischkicker, den
die SCHMIDT Gruppe ausgelobt hatte.

Allerdings war Peter Frecking mit den 62 erreichten Punkten nicht allein – auch Karina Hetz und Gerald Witteck bewiesen beim EM-Tippspiel Expertenwissen. So mussten Schätzfragen und Lose während der Preisverleihung den besten Mitspieler ausloben. Mit seinen Antworten auf die fünf Schätzfragen setzte sich der Hausdülmener gegen seine beiden Mitkonkurrenten durch und gewann damit den Hauptpreis, einen Tischkicker, den die SCHMIDT Gruppe auslobte.

Bianca Arens, Mitarbeiterin der SCHMIDT Gruppe, gratulierte dem glücklichen Gewinner zum Hauptpreis. Peter Frecking freute sich sehr über seinen Sieg. „Ich hatte gar nicht damit gerechnet, wirklich Erster zu werden“, so Peter Frecking nach der Übergabe. Er ließ es sich dann auch nicht nehmen, Bianca Arens direkt zum ersten Duell am Kicker herauszufordern.

Gewinner und Sponsoren des EM-Tippspiels der Streiflichter und der SCHMIDT Gruppe Vier Wochen über galt es, die Ergebnisse der EM-Spiele zu tippen. Dabei gab es u.a. Punkte für das richtige Ergebnis und die korrekte Tordifferenz. Nach dem EM-Tippspiel waren auch die Organisatoren, die Streiflichter und die SCHMIDT Gruppe, zufrieden. Das Tipp-Spiel wurde bereits zum vierten Mal veranstaltet, „und die gute Resonanz mit den vielen Tippspielern zeigt uns, dass wir hier den Nerv der Leserinnen und Leser getroffen haben“, stellten die Veranstalter abschließend fest.

Kommunikation SCHMIDT Gruppe

Ausbildungsstart bei der Schmidt Gruppe

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Mit dem 01. August 2016 starteten 19 Auszubildende bei der Schmidt Gruppe. Die Unternehmensgruppe bildet in diesem Sommer Nachwuchskräfte zum/r Kaufmann/-frau für Büromanagement, Automatenfachmann/-frau, Bauzeichner und Betriebswirt VWA (Westfälische Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Münster e.V.) mit dem Abschluss Bachelor of Arts aus. Zum 01. September beginnen zwei junge Menschen ihre Ausbildung zum/r Industriekaufmann/-frau bei Bally Wulff.

Christian Herbig, Marbelis Marquez Diaz, Natalie Kost, Wassim Dandach, Jasmin Schnaars, Leon Dufils, Sarah Schwakenberg, Meik Szulc, Hubert Drazkiewicz und Alex Foschepoth starten ihre Ausbildung zur/zum Automatenfachfrau/-mann mit der Fachrichtung Automatendienstleistung. Sie absolvieren den praktischen Teil ihrer insgesamt dreijährigen Ausbildung in einer der bundesweiten Spielstationen und den theoretischen Teil in den jeweiligen Berufsschulen im Blockunterricht.

In Coesfeld begrüßten Nadja Beer (2.v.r.), Anna Wieschues (1.v.r.) und Christian Köhler (1.v.l.) die drei neuen Auszubildenden (Linda Paschert(3.v.l.), Mayrick Kallus (3.v.r.) und Nicolas Pape (2.v.l.).

In Coesfeld begrüßten Nadja Beer (2.v.r.), Anna Wieschues (1.v.r.) und Christian Köhler (1.v.l.) die drei neuen Auszubildenden (Linda Paschert(3.v.l.), Mayrick Kallus (3.v.r.) und Nicolas Pape (2.v.l.).

Jana Sondermann, Michaela Schulte, Denise Janietz und Tessa Hundsdorff haben gerade ihre zweijährige Ausbildung zur Fachkraft für Automatenservice in einer Spielstation beendet. Die vier jungen Nachwuchskräfte verlängern wie Selahattin Denizcioglu ihre Ausbildung um zwölf Monate und erlangen den Abschluss Automatenfachfrau. Selahattin Denizcioglu und Jana Sondermann haben sich für die Fachrichtung Automatendienstleistungen entschieden. Michaela Schulte, Denise Janietz und Tessa Hundsdorff wählten die Fachrichtung Automatenmechatronik.

Bei der SG Service Zentral starten Linda Paschert und Mayrick Kallus ihre Ausbildung zum Kaufmann bzw. zur Kauffrau für Büromanagement. Die kaufmännische Ausbildung dauert drei Jahre, die die beiden Auszubildenden in Coesfeld durchlaufen. Nicolas Pape beginnt ebenfalls bei der SG Service GmbH. Er absolviert eine duale Management-Ausbildung mit dem Ziel Betriebswirt VWA (Westfälische Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Münster e.V.) mit dem Abschluss Bachelor of Arts.

Eine Ausbildung zum Bauzeichner beginnt Luca Büning. Die auf drei Jahre ausgelegte Ausbildung absolviert Luca Büning in der Verwaltung der FitX Deutschland GmbH in Essen. In Berlin beginnt das Ausbildungsjahr im September. Larissa Karalus und René Sprung starten am 01. September ihre Ausbildung bei BALLY WULFF zum/r Industriekaufmann/-frau.

„Jungen Menschen ein wichtiges Fundament für die Zukunft und eine hervorragende berufliche Perspektive zu bieten, das ist das Ziel der Ausbildung in unserer Unternehmensgruppe“, so Nadja Beer, Leitung Personal. Gemeinsam mit Anna Wieschues und Christian Köhler (beide Personalabteilung), begrüßte sie in Coesfeld Linda Pashert, Mayrick Kallus und Nicolas Pape.

Jugendschutz steht in Spielstationen und Spielstuben ganz oben auf der Agenda – Keine Vorfälle trotz umfangreicher Kontrollen

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„Entschuldigung, dürfte ich Ihren Ausweis einmal sehen?“ – Auf diese Frage müssen Spielgäste in den Spielstationen und Spielstuben immer gefasst sein. „Es ist uns sehr wichtig, dass Jugendliche unter 18 Jahren nicht in unseren Spielstätten verweilen. Das hat nicht nur etwas mit dem Jugendschutzgesetz zu tun, sondern ist unsere feste Überzeugung und selbstverständlich“, erläutert Robert Hess, Geschäftsführer der in Zossen ansässigen SFW Organisations- und Unternehmensberatungs-GmbH. Das Unternehmen betreibt bundesweit 170 moderne Spielstätten.

Laut Gesetz haben Jugendliche unter 18 Jahren keinen Zutritt zu Spielstätten. Für die Kontrolle und Einhaltung des Jugendschutzes sind der Betreiber und damit die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort zuständig. „Bereits im Eingangsbereich findet sich ein Plakat zum Jugendschutz an jedem Standort und an den Eingangstüren der Spielhalle findet sich ein Hinweis. Im Zweifelsfall müssen unsere Mitarbeiter die jungen Gäste bitten, sich auszuweisen, um das Alter zu kontrollieren. Spielgäste, die jünger als 25 Jahre aussehen, werden nach Vorgabe des Unternehmens generell überprüft“, erklärt Robert Hess. Personen unter 18 Jahre müssen ausnahmslos das Gebäude unmittelbar verlassen. „Sie dürfen sich auch nicht außerhalb der Spielbereiche, z.B. im Empfangsbereich, aufhalten.“

Damit die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf dieses sensible Thema richtig reagieren, sei der Jugendschutz regelmäßig Thema der internen Aus- und Weiterbildungen. Zudem werde auch bei den Qualitätssicherungsmaßnahmen regelmäßig kontrolliert, ob vor Ort im Zweifelsfall richtig reagiert werde. „Mit sogenannten Mystery-Besuchen testen wir, ob jung aussehende Besucher nach einem amtlichen Altersnachweis gefragt werden“, erläutert Hess weiter. „Weder bei diesen internen Prüfungen, noch bei den knapp 100 offiziellen Kontrollen des Ordnungsamtes zum Jugendschutz und allgemeinen Kontrollen des Ordnungsamtes und der Polizei im ersten Halbjahr 2016 gab es Verstöße.“

„Jugendliche sehen manchmal älter aus und nicht selten kann man den jungen Frauen und Männern ihr Alter nicht mehr wirklich ansehen. Deswegen fragen wir lieber einmal zu viel als einmal zu wenig nach dem Ausweis. Dieses Verfahren hat sich bewährt und zeigt, wie wichtig uns das Thema Jugendschutz ist“, schließt Robert Hess.

WeGeBau–Ausbildung: Nicht stehenbleiben, sondern immer weiter lernen

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Nicole Fischer, Irina Lebender, Rene Fayed, Klaus Baumann, Nina Wickenrieder, Vesna Schreiner und Sonja Fischl drücken seit einem dreiviertel Jahr die Schulbank beim TÜV Rheinland in Nürnberg. Die sieben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter machen derzeit im Rahmen des WeGeBau-Projektes ihre Ausbildung zur „Fachkraft für Automatenservice“ – und das in nur zwölf Monaten. „Es ist zwar echt viel Lernstoff, aber super interessant. Wir lernen hier so viel; das ist klasse“, so lautet das Fazit der „Auszubildenden“ unisono.

Die Auszubildenden der WeGeBau-Ausbildung zur „Fachkraft für Automatenservice“ in Nürnberg.

Die Auszubildenden der WeGeBau-Ausbildung zur „Fachkraft für Automatenservice“ in Nürnberg.

„Wir wollen uns ja immer weiterbilden und uns so weiter qualifizieren. Es macht in der Gruppe sehr viel Spaß zu lernen“, so Irina Lebender. „Zudem ist es eine tolle Chance, die wir erhalten. Immerhin können wir in kurzer Zeit eine qualifizierte Ausbildung machen“, so auch Rene Fayed. Jeden Monat haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen einwöchigen Blockunterricht und lernen in einer Gruppe von 14 „Auszubildenden“. „Hier lernen wir die verschiedenen Themen viel intensiver und nur wer rastet, der rostet!“, so Vesna Schreiner, die sich direkt an ihre Gebietsleitung wandte, als sie vom erneuten Start der WeGeBau-Ausbildung hörte. Auch Nicole Fischer ist glücklich über den Entschluss, die Ausbildung zu absolvieren. „So können wir, vor allem als Filialleiter, auch viel besser nachvollziehen, was die Auszubildenden während ihrer Ausbildungszeit leisten.“

Ende November steht bereits die schriftliche Prüfung an; doch die motivierten Auszubildenden wissen, dass sie lernen müssen und freuen sich auf die Herausforderung.

Tessa Hundsdorff wird als beste Auszubildende „Fachkraft für Automatenservice“ ausgezeichnet

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„Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein!“ Dieses Zitat gab IHK-Vizepräsident Jan-Henrik Fock den erfolgreichen besten Auszubildenden in den Abschlussprüfungen Handel, Industrie und Dienstleistung in der Zweigstelle Elmshorn der Industrie- und Handelskammer (IHK) zu Kiel mit auf den Weg – unter ihnen: Tessa Hundsdorff. Sie absolvierte ihre Ausbildung zur „Fachkraft für Automatenservice“ als beste Auszubildende in der SPIELSTATION Osnabrück und Tornesch.

Vizepräsident Jan-Henrik Fock gratulierte Tessa Hundsdorff und Christian Köllner

Vizepräsident Jan-Henrik Fock gratulierte Tessa Hundsdorff und Christian Köllner

Zu ihrer hervorragenden Prüfungsleistung gratulierte der IHK-Vizepräsident Jan-Henrik Fock und merkte an, dass die Absolventinnen und Absolventen durch Fleiß, Ehrgeiz und eine positive Einstellung ein sehr gutes Ergebnis erreicht hätten. Und nicht nur den erfolgreichen Auszubildenden galten Anerkennung und Gratulation, sondern auch den Unternehmen, die junge Nachwuchskräfte ausbilden und fördern. Technik-Teamleiter Christian Köllner nahm die Auszeichnung für die Unternehmensgruppe entgegen.

Während ihrer zweijährigen Ausbildung lernte Tessa Hundsdorff als „Fachkraft für Automatenservice“ die verschieden Aufgaben ihres Berufes kennen.
Nach dem Ende ihrer Ausbildung in der SPIELSTATION in Tornesch entschloss sich Tessa Hundsdorff, ihre Ausbildung um ein Jahr zu verlängern. Sie wählte die technische Ausrichtung der Ausbildung und wird im Sommer 2017 ihre Prüfung zur Automatenfachfrau absolvieren.

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