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Maria Richter schließt ihre Ausbildung als Fachkraft für Automatenservice als beste Prüfungsabsolventin in Mainfranken ab

Auszeichnung als Landesbeste

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Die Auszubildende Maria Richter.

Die Auszubildende Maria Richter.

Sie zählt zu den besten Prüfungsabsolventen: Maria Richter. Im Sommer legte die 27-Jährige, die in der Spielstation in Kitzingen arbeitet, ihre Prüfung zur Fachkraft für Automatenservice ab. Mit ihrem Abschluss beendete sie damit auch als beste Auszubildende in diesem Bereich die Prüfung bei der Industrie-und Handelskammer (IHK) Würzburg-Schweinfurt aus ganz Mainfranken. „Ich war so glücklich, als ich gehört habe, dass ich meine Prüfung so gut abgelegt habe“, freut sich Maria Richter nach der zweijährigen Ausbildung und erinnert sich: „Und noch größer ist die Freude über die Auszeichnung durch die IHK.

Dabei kam Maria Richter eher zufällig in die Spielstation. „Ich war auf der Suche nach einer kurzfristigen Tätigkeit, nur vorübergehend zur Aushilfe“, so Maria Richter, die kurz zuvor nach Biebelried gezogen war. Zwar konnte der 27-Jährigen kein Angebot für einen Aushilfsjob angeboten werden, dafür aber eine Ausbildungsstelle. „Da habe ich sofort Ja gesagt“, so Maria Richter. „Das war wie ein Sechser im Lotto.“ Die zweijährige Ausbildung zur „Fachkraft für Automatenservice“ verging dann auch sehr schnell, so die junge Nachwuchskraft. Neben der Berufsschule, die immer im Blockunterricht absolviert wurde, arbeitete sie in der Spielstation und erlernte vor Ort u.a. die Qualifikationen für die operativen Tätigkeiten rund um den Automaten. „Die Ausbildung hat auch sehr viel Spaß gemacht!“

Doch Maria Richter drückt noch weiter die Schulbank. „Für mich stand eigentlich schon sehr früh fest, dass ich die Ausbildung um ein Jahr verlängere“, so die 27-Jährige. Die Schmidt Gruppe bietet in den Spielstationen, u.a. auch in Kitzingen, die Möglichkeit an, die Ausbildung zwölf Monate zu verlängern und den Abschluss Automatenfachmann/-frau zu erwerben. Die Auszubildenden können dann wahlweise kaufmännische bzw. technische Zusatzqualifikationen erlernen. Maria Richter hat sich für die berufliche Qualifikation im kaufmännischen Bereich entschieden und wird nun weiter in kaufmännischen Geschäftsprozessen, im Marketing und in der Personalwirtschaft ausgebildet. „Das ist genau der richtige Weg für mich und einen Ausbildungsabschluss habe ich ja auch schon in der Tasche“, so Maria Richter, die im Sommer 2015 dann wieder bei der IHK ihre Prüfung ablegen wird.

Ihre Urkunde über ihre erfolgreiche und ausgezeichnete Ausbildung von der (IHK) Würzburg-Schweinfurt hat sie gerahmt und auch der Pokal der „Kammersieger“ hat einen besonderen Platz gefunden.


Spendenübergabe an das Jugendzentrum in Zossen

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Wolfram Seiffert überreichte die Spende an Susanne Kübeler.

Wolfram Seiffert überreichte die Spende an Susanne Kübeler.

Die Freude über die Spende war groß, als Wolfram Seiffert jetzt den Spendenscheck an Susanne Kübeler übergab. Die Leiterin des Jugendzentrums nahm die Spende in Höhe von 500 Euro gemeinsam mit einigen Kindern und Jugendlichen in dem seit Juli 2014 neu eröffneten und modernen Jugendzentraums entgegen. „Das ist wirklich hervorragend. Wir sind hier erst vor wenigen Monaten eingezogen und haben noch viele Wünsche“, freute sich Susanne Kübeler und dankte dem Geschäftsführer der in Zossen ansässigen SFW Organisations- und Unternehmensberatungs-GmbH.

Gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen stellte die Leiterin die neuen Räumlichkeiten in dem vom Deutschen Roten Kreuz betriebenen Jugendzentrum vor. Dabei erläuterte sie dem Geschäftsführer, dass ein Teil der Spende für ein Foto-Projekt verwendet werden soll und der andere Teil für den Kauf von Musikinstrumenten, da die Gründung einer Jugendband geplant sei.

Die Spendensumme kam durch den Start von acht Sportlern für die SFW Organisations- und Unternehmensberatungs-GmbH  der Krass-Fit-Challenge Berlin 2014 in Kallinchen zusammen. Das Unternehmen hatte für jeden Teilnehmer dieses Extrem-Hindernislaufes, der ins Ziel kommt, 60 Euro ausgelobt. Da alle acht Läufer ins Ziel kamen, wurde die Summe aufgerundet und nun der Jugendeinrichtung vor Ort gespendet.

19 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schmidt Gruppe starteten bundesweit ihre Externenprüfung zur „Fachkraft für Automatenservice“

Win-Win-Situation

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Start der Externenprüfung in Gelsenkirchen.

Start der Externenprüfung in Gelsenkirchen.

Die Schulbank drücken seit Montag 19 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schmidt Gruppe, denn: Sie nutzen ihre Chance der Externenprüfung und erlernen in insgesamt 13 Monaten den Beruf „Fachkraft für Automatenservice“. Mehr als 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Automatenwirtschaft nehmen an dieser Ausbildung teil, die von der Automaten-Wirtschaftsverbände-Info GmbH (AWI) initiiert wurde, erstmalig in dieser Form angeboten und durch das sogenannte WeGebau-Programm gefördert wird. Start war u.a. in Köln, Nürnberg, Rostock und Stuttgart. Am 24. November beginnt die Ausbildung in Hamburg. Jeweils einmal im Monat werden die „Auszubildenden“ bis zur Prüfung im November 2015 für eine Woche an dem Lehrgang teilnehmen. Die andere Zeit arbeiten sie wie gewohnt im Betrieb.

„Einmalig und erstmalig“, so Erwin Koschembar bei der Begrüßung der Auszubildenden bei der TÜV Rheinland Akademie GmbH in Gelsenkirchen, „sei diese Ausbildungsmaßnahme. Sie haben eine sehr gute Entscheidung getroffen, denn in knapp einem Jahr erlangen Sie einen IHK-Abschluss und damit eine qualifizierte Ausbildung.“ Der Ausbildungsbeauftragte der Deutschen Automatenwirtschaft freute sich über die motivierten und interessierten „Auszubildenden“, die sich für diesen Weg entschieden haben.

„Es lohnt sich! Es ist eine Win-Win-Situation: Auf der einen Seite haben Sie eine qualifizierte Berufsausbildung und auf der anderen Seite hat das Unternehmen qualifizierte Mitarbeiter“, so Erwin Koschembar. „Und vor allem: Fragen Sie – fragen Sie auch die Techniker vor Ort, denn sie machen auch eine praktische Prüfung und müssen dann erklären, was ein Hopper ist oder wie ein Münzprüfer funktioniert.“ Sabrina Gemicioglu, TÜV Rheinland Akademie GmbH, gab den Anwesenden die wichtigsten organisatorischen Hinweise mit, bevor Erwin Koschembar abschließend die Auszubildenden motivierte und ihnen praktische Tipps gab, bevor die erste Unterrichtseinheit „Wirtschaft“ begann.

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Ausbildungsbeauftragter Erwin Koschembar und Sabrina Gemicioglu, TÜV Rheinland Akademie GmbH begrüßten die „Auszubildenden“.

Ausbildungsbeauftragter Erwin Koschembar und Sabrina Gemicioglu, TÜV Rheinland Akademie GmbH begrüßten die „Auszubildenden“.

„Wir freuen uns sehr, dass 19 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an dieser Qualifizierung teilnehmen und die Ausbildung in so kurzer Zeit machen“, so Axel Schmidt. Vor allem aber dankt er auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Spielstätten, denn die Organisation der Ausbildung sei vor allem auch dank des Engagements der Teams vor Ort möglich.

In Stuttgart starteten Marianne Steinbach, Nicole Aberle, Viktoriya Ignatov, Christa Butz, Alice Gorschinski, Oksana Steinhauer und Anna Sokol. Kerstin Täuber, Karin Schubert und Jaromir Piechota begannen die Ausbildung in Nürnberg sowie Tetjana Koppe und Tanja Gondorf-Stein in Köln. Für Petra Schnuck und Lucyna Marquard fing die Ausbildung in Gelsenkirchen an und am 24. November starten Petra Husse, Birgit Ganze, Jessica Erdmann, Lena Riechers und Monika Deneke in Hamburg.

Kriminalprävention: Arbeiten ohne Bargeldkasse vor Ort!

Eine Spielstätte ohne Bargeld im Tresen – dieses Szenario mag sich in ersten Moment ein wenig realitätsfern anhören. Doch in bereits 125 Spielstationen der Schmidt Gruppe wurde diese Vision in den vergangenen Monaten zur Realität. In einem Pilotprojekt wurden Prozesse rund um den Umgang mit Bargeld neu definiert und organisiert. Das Ergebnis beeindruckt: Ein deutliches Plus an Sicherheit und Zeit für andere Dienstleistungen stehen auf der Habenseite der Auswertung.

Servicekräfte ohne Bargeldzugriff im Thekenbereich

„Man darf es sich nicht so vorstellen, dass der Spielgast keine Münzen mehr einsetzt oder gewinnen kann. Vielmehr haben unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter keinen direkten Umgang mehr mit Bargeld. Alle notwendigen Wechselvorgänge erledigt der Spielgast selbst am Wechselautomaten“, erklärt Robert Hess, Geschäftsführer der Schmidt Gruppe Service GmbH, die Projektziele der letzten Wochen. Die Idee der bargeldlosen Spielstätte ist in der Unternehmensgruppe aber nicht neu. Ideengeber war hier Ulrich Schmidt, der schon sehr viel früher überlegte, wie der Umgang mit Bargeld in den Spielstationen einfacher und sicherer umgesetzt werden kann. Hinzu kam zudem eine Anregung des Lehrstuhls für Kriminologie der Ruhr-Universität Bochum. „Bei der Grundidee ging es insbesondere um die Sicherheitsaspekte. Wenn es keine Kasse mit Zugriff auf Bargeld mehr gibt, ist die Spielstätte als Ziel für Kriminelle auch nicht mehr attraktiv“, erläutert Hess. „Die Sicherheit unserer Servicekräfte wird deutlich gesteigert!“

Und so wurde in den teilnehmenden Spielstätten der Schmidt Gruppe der gesamte Bargeldbestand aufgelöst und Wechselvorgänge automatisiert. Die Mitarbeiter vor Ort haben somit keinerlei Zugriff mehr auf Bargeld. Mit großen Plakaten wurde auf diese Neuorganisation hingewiesen. „Nach einer kurzen Umstellungsphase hatten sich die Spielgäste schnell an den Einsatz der automatisierten Geldwechsler gewohnt und nutzten diese wie selbstverständlich“, heißt es in dem entsprechenden Projektbericht.

Mehr Sicherheit und mehr Zeit für Dienstleistungen

„Für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bedeutet das bargeldlose Arbeiten aber nicht nur ein großes Plus an Sicherheit. Sie haben nun auch viel Zeit gewonnen, um sich ihren Aufgaben im Service und im direkten Kontakt mit den Spielgästen noch intensiver zu widmen“, führt Robert Hess aus. „Das Gespräch mit dem Kunden beschränkt sich jetzt nicht mehr auf die notwendigen technischen Daten beim Wechselvorgang, sondern kann sich vielmehr an den individuellen Bedürfnissen der Spielgäste ausrichten. Dazu gehören auch Aspekte des Spielerschutzes.“

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Mit diesen beiden Plakaten wird auf die bargeldlose Spielstätte hingewiesen.

Weniger Überfälle auf Spielhallen

Um 6,5 Prozent ist die Zahl der Überfälle auf Spielhallen im Jahr 2013 zurückgegangen. Diese Zahl weist die Kriminalstatistik 2013 aus, die der Bundesminister des Inneren. Thomas de Maizière, im Juni vorgestellt hat. In absoluten Zahlen bedeutet dies, dass es im Berichtszeitraum zu 1.098 sogenannten Roheitsdelikten (Raub, schwerer Raub, räuberische Erpressung) im Umfeld von Spielhallen kam. Dem standen 2012 noch 1.315 Fälle gegenüber.

Dabei stellt der Bericht allerdings auch fest, dass die Vergleichszahlen aus dem Jahr 2012 höher waren (2011: 1165 Delikte, 2010: 1231 Delikte). In vergleichbaren Deliktsgruppen ist eine ähnliche Entwicklung zu verzeichnen. So haben die Straftaten gegen Tankstellen ebenso abgenommen (-15,6 Prozentpunkte) wie die gegen Geldinstitute und Postfilialen (-7,2 Prozentpunkte). Es sei also ein generell positiver Trend zu weniger Rohheitsdelikten im Jahr 2013 festzustellen.

Insgesamt stellte der Innenminister fest, dass die Zahl der Straftaten in Deutschland im Vergleich zu 2012 auch insgesamt leicht gesunken ist. Es wurden fast sechs Millionen Straftaten verübt, von denen 54,5 Prozent (2012: 54,4 Prozent) aufgeklärt wurden. Erfasst werden in der Kriminalstatistik auch die Straftaten im Gebiet Cyberkriminalität. Hier pendelte sich die Aufklärungsrate auf einem Niveau von 25,3 Prozent ein.

Weniger Überfälle auf Spielhallen

Um 6,5 Prozent ist die Zahl der Überfälle auf Spielhallen im Jahr 2013 zurückgegangen. Diese Zahl weist die Kriminalstatistik 2013 aus, die der Bundesminister des Inneren. Thomas de Maizière, im Juni vorgestellt hat. In absoluten Zahlen bedeutet dies, dass es im Berichtszeitraum zu 1.098 sogenannten Roheitsdelikten (Raub, schwerer Raub, räuberische Erpressung) im Umfeld von Spielhallen kam. Dem standen 2012 noch 1.315 Fälle gegenüber.

Dabei stellt der Bericht allerdings auch fest, dass die Vergleichszahlen aus dem Jahr 2012 höher waren (2011: 1165 Delikte, 2010: 1231 Delikte). In vergleichbaren Deliktsgruppen ist eine ähnliche Entwicklung zu verzeichnen. So haben die Straftaten gegen Tankstellen ebenso abgenommen (-15,6 Prozentpunkte) wie die gegen Geldinstitute und Postfilialen (-7,2 Prozentpunkte). Es sei also ein generell positiver Trend zu weniger Rohheitsdelikten im Jahr 2013 festzustellen.

Insgesamt stellte der Innenminister fest, dass die Zahl der Straftaten in Deutschland im Vergleich zu 2012 auch insgesamt leicht gesunken ist. Es wurden fast sechs Millionen Straftaten verübt, von denen 54,5 Prozent (2012: 54,4 Prozent) aufgeklärt wurden. Erfasst werden in der Kriminalstatistik auch die Straftaten im Gebiet Cyberkriminalität. Hier pendelte sich die Aufklärungsrate auf einem Niveau von 25,3 Prozent ein.

Gemeinsam an die Spitze – Neue Trikots der Schmidt Gruppe für die Oberliga-Handballerinnen

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Axel Schmidt (links) und Burkhard Revers (rechts) überreichten die Trikots an die Handballerinnen der DJK Eintracht Coesfeld - VBRS.

Axel Schmidt (links) und Burkhard Revers (rechts) überreichten die Trikots an die Handballerinnen der DJK Eintracht Coesfeld – VBRS.

Mit neuen Trikots geht die erste Handball-Frauenmannschaft der DJK Eintracht Coesfeld – VBRS e.V. in die nächsten Spiele. Geschäftsführer Axel Schmidt und Burkhard Revers übergaben die Mannschaftskleidung mit dem Logo der Schmidt Gruppe auf der Trikotvorderseite an das Team rund um Trainerin Tine Hekmann. Die Spielerinnen sind derzeit in der Oberliga unterwegs und hoffen, dass die Krone auf dem Trikot Glück und Erfolg für die Spiele bringt.

Für die Geschäftsführer ist der Mannschaftssport Handball genau der richtige Sponsorpartner. Nur als starkes Team könne man gegen starke Gegner bestehen und gemeinsam Siege feiern. Trainerin Tine Rekmann und die Handballerinnen informierten die beiden Geschäftsführer über die nächsten Spiele und Strategien und bedankten sich für die Unterstützung.

Ein Billardtisch für das St. Antoniusheim

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Anstoß bei der offiziellen Übergabe des Billardtisches.

Anstoß bei der offiziellen Übergabe des Billardtisches.

Eine ruhige Kugel schieben seit Kurzem die Bewohner des St. Antoniusheim in Vreden – aber erst nach Feierabend. Möglich wurde dies durch den Erlös des Weihnachtsmarktstandes „Ein Herz für behinderte Menschen“ und der Schmidt Gruppe. „Wir hatten schon uns schon lange für den Freizeitbereich einen Billardtisch gewünscht“, so Günther Kreuzer und Heinz-Peter Huth vom Bewohnerbeirat des St. Antoniusheim. „Leider reichten die finanziellen Mittel nicht aus. Als wir aber von der Spende aus dem Erlös des Weihnachtsmarktstandes „Ein Herz für behinderte Menschen“ von Gitta Schoppen, Gertrud Tenwinkel, Anni Gehling, Karola Sicking und Maria Hessing und der Spende der Schmidt Gruppe hörten, war das wie Weihnachten“.

Alle Anwesenden nahmen daraufhin auch gerne den Queue in die Hand und schoben die ersten Kugeln über den grünen Filz. „Wir freuen uns sehr, dass wir das Engagement der Aktion ‚Ein Herz für behinderte Menschen‘ unterstützen konnten. Es ist für uns ein Teil unserer sozialen Verantwortung als Unternehmen, bei ausgewählten Aktionen zu helfen“, heißt es seitens der Schmidt Gruppe.

Seit 1908 ist das St. Antoniusheim eine renommierte Einrichtung der stationären Wohnungslosenhilfe und bietet Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten oder Menschen mit Behinderungen Gelegenheit, befristet oder auch auf Dauer ein neues Zuhause zu finden. Zudem bietet das St. Antoniusheim eine kompetente sozialpädagogische Beratung, medizinische und hauswirtschaftliche Unterstützung, Trainingsgruppen sowie seelsorgerische Angebote, die allen Bewohnern offen stehen, die eine selbst verantwortete Perspektive für Ihre Zukunft entwickeln wollen. In der Land- und Viehwirtschaft, der Gärtnerei, der Schreinerei, Schlosserei, Montagewerkstätten, Küche, Hauswirtschaft bestehen in Begleitung qualifizierter Arbeitsanleiter Beschäftigungsmöglichkeiten, die der Tagestrukturierung dienen, einen Zuverdienst ermöglichen und auf den allgemeinen Arbeitsmarkt vorbereiten.

Mit Zuversicht in die Zukunft – Schmidt Gruppe ehrte langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern

„Mit Zuversicht in das neue Jahr“ – so lautete das Motto der Weihnachtsfeier der Schmidt Gruppe. Geschäftsführer Arne Schmidt warf während seiner Rede deshalb nicht nur den Blick zurück auf die vergangenen Monate, sondern gab auch einen optimistischen Ausblick auf das Jahr 2015. In seiner Rede stellte er die Highlights und die Herausforderungen der einzelnen Geschäftsbereiche der Unternehmensgruppe vor und berichtete von den Aufgaben für das nächste und die folgenden Jahre. Gleichzeitig nutzte Arne Schmidt auch die Gelegenheit, sich im Namen der Gesellschafter und der gesamten Geschäftsführung bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der einzelnen Unternehmensbereiche für ihr herausragendes Engagement zu bedanken.

Weihnachtsfeier bei der Schmidt Gruppe heißt aber nicht nur gemeinsam feiern und einige gesellige Stunden miteinander verbringen – zur  Weihnachtsfeier gehören auch die Ehrungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in den letzten 12 Monaten auf besondere Arbeitsjubiläen zurückblicken konnten. Arne Schmidt, Axel Schmidt, Burkhard Revers und Robert Ress gratulierten gemeinsam Dirk Freitag, Magdalena Makovec, Christine Schnettler, Florine Terfrüchte, Daniel Gilgen, Markus d’Aße und Anke Amelingmeyer zum 10-jährigen Jubiläum.

Für 15-jährige Treue und das Engagement für die Unternehmensgruppe bedankte sich die Geschäftsführung bei Kevin Kinzel, Jörg Köhne, Renate Meikmann, Roswitha Probst und Maria Schneider. Katja Großer und René ten Weges arbeiten bereits seit 20 Jahren in der Unternehmensgruppe. Anja Huth, Gisela Winterberg, Stephan Krausse wurde für 25-jährige Zugehörigkeit gedankt. Die Geschäftsführung freute sich, dass Alfred Töns und Nadja Beer bereits ihr 30-jähriges Jubiläum feiern konnten. Für 35-jährige Treue und das Engagement für das Unternehmen bedankte sich die Geschäftsführung bei Ulrike König. Großen Applaus gab es abschließend auch für Josef Vens, der seit 40 Jahren im Unternehmen arbeitet.

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Die Jubilare der Schmidt Gruppe.

Die Jubilare der Schmidt Gruppe.

Schmidt Gruppe: Katja Thiele verstärkt als Assistentin/kaufmännische Referentin das Team in Zossen

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Seit dem 01. Januar 2015 verstärkt Katja Thiele das Team der SFW Organisations-und Unternehmungsberatungs-GmbH in Zossen. Katja Thiele arbeitet vor Ort als kaufmännische Referentin und als Assistentin des Geschäftsführers Robert Hess.

Nach ihrer Ausbildung zur Steuerfachangestellten und einer kontinuierlichen Spezialisierung im Bereich Controlling/Rechnungswesen beendete Katja Thiele 2014 erfolgreich ihr nebenberufliches Studium zur Dipl. Wirtsch.-Ing. (FH).

Zuletzt verantwortete sie alle finanzbuchhalterischen und controllingrelevanten Themen eines Industrieunternehmens.


Schmidt Gruppe unterstützt den Förderverein der Stadtbücherei Coesfeld

„Nacht der Bibliotheken“ am 6. März 2015

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Arne Schmidt überreichte den Scheck an Maria Locher (Mitte) und Brigitte Tingelhoff (links).

Arne Schmidt überreichte den Scheck an Maria Locher (Mitte) und Brigitte Tingelhoff (links).

„eMotion – Bibliotheken bewegen“ – so lautet das Motto der „Nacht der Bibliotheken“ in Nordrhein-Westfalen, die am 06. März 2015 stattfindet. Auch der Förderverein der Stadtbücherei Coesfeld beteiligt sich an dieser Aktion und freut sich nun über die Unterstützung der Schmidt Gruppe. Die Unternehmensgruppe spendete jetzt 1.500 Euro an den Förderverein der Stadtbücherei.

„Um ein attraktives Programm für alle Interessierten auf die Beine zu stellen, ist es wichtig, dass wir auch Sponsoren für die Veranstaltung gewinnen“, so Maria Locher, Vorsitzende des Fördervereins, und  Brigitte Tingelhoff, Leiterin der Coesfelder Stadtbücherei. Umso mehr freuten sich Maria Locher und Brigitte Tingelhoff, als sie jetzt von Geschäftsführer Arne Schmidt einen Scheck in Höhe von 1.500 Euro entgegennehmen konnten. „Als Unternehmen vor Ort freuen wir uns, wenn mit unserer Hilfe diese besonderen Veranstaltungen ermöglicht werden können”, stellte Arne Schmidt fest.

Zudem gaben Maria Locher und Brigitte Tingelhoff einen ersten Einblick in das Programm der „Nacht der Bibliotheken“. Dem Motto entsprechend beginnt der Abend mit einem Cross-Boccia-Turnier, bevor als Höhepunkt des Abends der deutsche Autor und Comedian Bastian Bielendorfer aus seinem aktuellsten Werk „Mutter ruft an –  Mein Anschiss unter dieser Nummer“ liest. Abgerundet wird das Programm musikalisch von Markus Dassmann.

SV Falke Steinfeld gewinnt „Spielstuben Cup 2015“

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Ursula Schmidt und Turnier-Organisator Reiner Wittenbrink gratulierten dem SV Falke Steinfeld zum Sieg.

Ursula Schmidt und Turnier-Organisator Reiner Wittenbrink gratulierten dem SV Falke Steinfeld zum Sieg.

Es ist mittlerweile eine liebgewonnene Tradition, dass zu Beginn des neuen Jahres die erste sportliche Herausforderung für ausgewählte Fußballvereine in Dielingen stattfindet. Der TuS Dielingen lädt regelmäßig zum „Spielstuben-Cup“ ein und bietet damit Aktiven und Zuschauern eines der ersten Fußball-Highlights des Jahres.

„Wir freuen uns, dass wir als Namensgeber alljährlich dieses Highlight unterstützen dürfen und ich bin immer wieder begeistert von der Qualität der Sportler und den zahlreichen und engagierten Fans der Mannschaften“, so Ursula Schmidt, Vertreterin des Sponsors. Ein Lob, das einerseits Turnier-Organisator Reiner Wittenbrink sehr freute; das er aber auch gerne mit den Sportlern teilte.

Denn die Mannschaften boten wieder kurzweiligen Turnierfußball vom Allerfeinsten. Nach umkämpften Spielen ging der begehrte Spielstuben-Cup-Pokal an den Bezirksliga-Tabellenführer aus dem Kreis Vechta, dem SV Falke Steinfeld. Die Spieler setzten sich in einem spannenden Finale mit 3:0 gegen den TSV Wetschen durch. Dieser hatte kurz zuvor im Halbfinale gegen den Vorjahressieger und Gastgeber TuS Dielingen gewonnen. Doch die Enttäuschung der Dielinger hielt nicht lange an. Im Neunmeterschießen um Platz drei siegten sie gegen die Überraschungsmannschaft des Turniers, den Kreisligisten Victoria Georgsmarienhütte II.

Auszubildende blickten hinter die Kulissen in Coesfeld

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Foto-Shooting in der Spielstation in Bochum.

Foto-Shooting in der Spielstation in Bochum.

„Was sind die Aufgaben der Finanzabteilung und wer kümmert sich um die Anzeigen oder Werbeartikel, die es in den Spielstationen gibt? Wo arbeitet die Geschäftsführung der Unternehmensgruppe und wie viele Mitarbeiter sind in der Buchhaltung tätig?“ Dies waren nur einige der Fragen, die ein Teil der Auszubildenden zur Fachkraft für Automatenservice der Schmidt Gruppe während der innerbetrieblichen Ausbildung stellten. Fünf interessante und spannende Tage erlebten die ersten 13 Auszubildenden in Coesfeld und nutzten dabei die Möglichkeit, einmal hinter die Kulissen zu schauen.

Kurze Einblicke in die Abteilungen und Aufgaben der Schmidt Gruppe Service GmbH standen auf der Agenda der Auszubildenden. Sie freuten sich, aus erster Hand Informationen zu erhalten und ihre Fragen zu stellen. Doch es blieb nicht nur bei der Theorie: Gruppenarbeiten oder aber ein Foto-Shooting in der Spielstation in Bochum am Brammenring rundeten die innerbetriebliche Ausbildung ab und machten sie zu einem Erlebnis.

Die ersten 13 Auszubildenden machten jetzt den Start. Ihre Kolleginnen und Kollegen folgen in Kürze.

Schmidt Gruppe spendet 5.000 Euro für die Aktion Teddybär

Statt Weihnachtsgeschenke

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Arne Schmidt überreichte die Spende für die Aktion Teddybär an Holger Huesker und Florian Renner.

Arne Schmidt überreichte die Spende für die Aktion Teddybär an Holger Huesker und Florian Renner.

Im Ernstfall ist er ein Trostbär, der kleine braune Plüschbär der Aktion Teddybär. Der kleine Seelentröster hat einen Stammplatz auf 35 Rettungswachen in den Kreisen Borken, Coesfeld, Kleve, Lingen, Wesel und mittlerweile auch überregional. 5.000 Euro spendete jetzt die Schmidt Gruppe für die Aktion Teddybär aus Vreden. Auf Weihnachtsgeschenke u.a. für Geschäftspartner verzichtete die Unternehmensgruppe im vergangenen Jahr und Arne Schmidt, Geschäftsführer der Schmidt Gruppe, freute sich, einen Teil der Summe an Holger Huesker (Vorsitzender) und Florian Renner (stellvertretender Vorsitzender) übergeben zu können.

„Der Teddy ist ein erster Trost für verletzte und kranke Kinder“, berichtet Holger Huesker. Seit seiner Gründung im Jahre 1993 sind schon mehr als 17.000 Teddybären im Einsatz gebraucht worden, berichten die beiden Vorsitzenden. „Die Teddys geben den Kindern direkt das Gefühl von Geborgenheit und Wärme. Die kleinen Patienten werden mit dem Bären im Arm sofort ruhiger und die Sanitäter und Ärzte können besser arbeiten“, informiert Holger Huesker. Nicht nur Unfälle, auch Wohnungsbrände und Evakuierungen können bei Kindern einen Schock auslösen – und da ist der Teddy wichtig für das Team.

Holger Huesker und Florian Renner bedankten sich bei Arne Schmidt für die Spende für die Aktion Teddybär – vor allem aber freuten sie sich, dass mit der Summe nun viele neue Bären gekauft werden können und im Ernstfall Trost spenden. „Es ist Teil unseres unternehmerischen Selbstverständnisses und unserer sozialen Verantwortung, dass wir dort helfen, wo wir können und wo wir überzeugt sind, dass die Hilfe auch ankommt“, so Arne Schmidt abschließend.

Glücksspielregulierung bundesweit gescheitert – Paradigmenwechsel unumgänglich – Verbraucherschutz als Grundlage eines neuen Regulierungskonzepts

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Berlin, 23. Februar 2015. Die europäische Medienplattform EurActiv hat in ihrer Publikationsreihe YellowPaper einen Sammelband zum Thema Glücksspiel und Verbraucherschutz herausgegeben. In dem jeweils in deutscher und englischer Sprache erschienenen Dossier, das in Kooperation mit dem Bundesverband privater Spielbanken (BupriS) und der Schmidt-Gruppe, einem Unternehmen der Unterhaltungsautomatenwirtschaft, entstand, kommen 17 namhafte Autoren über die Situation des Glücksspiels und der Glücksspielregulierung in Deutschland zu Wort. „Inhaltlich geht es“, so Martin Reeckmann, BupriS-Vorsitzender, „um die Ablösung der bisherigen Glücksspielregulierung durch ein praxistaugliches, auf Verbraucherschutz beruhendes Konzept. Drei Glücksspielstaatsverträge in den vergangenen acht Jahren belegen eindrucksvoll, dass ein Paradigmenwechsel nötig ist, der die Glücksspielregulierung vom Kopf auf die Füße, das heißt den Spielerschutz in den Mittelpunkt stellt.“ Insgesamt verkörpert das YellowPaper eine neue Qualität der Information über die Glücksspielbranche. Robert Hess, Geschäftsführer der Spielstätten der Schmidt-Gruppe, betont: „Erstmals wird ein umfassendes Bild über große Teile der Glücksspielwirtschaft vermittelt und interessierten Entscheidern und Multiplikatoren aus allen gesellschaftlichen Bereichen ein umfassendes Arbeitsmaterial an die Hand gegeben. Das eröffnet auch den Diskussionen über die Glücksspielregulierung neue Möglichkeiten.“

Neuorientierung auf Verbraucherschutz

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Das Neue und Besondere der Beschäftigung mit dem Thema im YellowPaper ist die Fokussierung auf den Verbraucherschutz als Ausgangspunkt und Ziel der Glücksspielregulierung. Einen solchen verdeutlichen einige Autoren dadurch, dass konsequente Glücksspielregulierung die Kanalisierung der Spielnachfrage in seriöse, überschaubare und attraktive Angebote befördern wird. „Ziel“, sagt Reeckmann als Vertreter der Spielbanken, „ist die Schaffung von Rahmenbedingungen, unter denen der beinahe ungehemmten Ausbreitung illegaler Glücksspielangebote endlich erfolgreich der Kampf angesagt werden kann. Das ist sowohl im Interesse der Verbraucher wie auch des Fiskus. Insoweit ist das YellowPaper auch ein Angebot an die politischen Entscheider, die bestehenden Regulierungsdefizite zu analysieren und den Verbraucherschutz als Dreh- und Angelpunkt für die Weiterentwicklung der Glücksspielregulierung zu etablieren.“

Themenvielfalt

Das Themenspektrum der 17 Beiträge des YellowPapers „Glücksspiel und Verbraucherschutz“ reicht von der Beschreibung der aktuellen Situation der Glücksspielbranche in Deutschland über die Auseinandersetzung mit den bisherigen Regulierungsversuchen bis zu ausführlichen Begründungen, dass Glücksspiel und Spielerschutz nur dann eine gemeinsame Zukunft haben, wenn es gelingt, die politischen Entscheider in Deutschland und Europa von der unabdingbaren Einheit von Glücksspiel und Verbraucherschutz zu überzeugen. Von dieser Einsicht und der entsprechenden regulatorischen Neuorientierung – das wird in der Broschüre an mehreren Stellen offenkundig – hängt die Zukunft der legalen Bereiche einer ganzen Branche ab.
Die Autoren zeichnen sich durch langjährige Erfahrung in der Glücksspielbranche und ein tiefes Verständnis der Komplexität und Vielschichtigkeit der Thematik aus. Eine Vielzahl von ihnen gehört zu den Meinungsführern der Debatte um die Glücksspielregulierung in Deutschland, wodurch das vorliegende YellowPaper als Standardwerk für Glücksspiel in Deutschland gelten kann.

Das YellowPaper „Glücksspiel und Verbraucherschutz“ ist als PDF verfügbar und kann über diesen Link heruntergeladen werden:

Über den Bundesverband privater Spielbanken in Deutschland e. V. (BupriS)

Der Bundesverband privater Spielbanken in Deutschland e.V. (BupriS), gegründet im Oktober 2008, vertritt die Interessen staatlich konzessionierter Spielbanken in aus Berlin, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt.
BupriS tritt ein für eine verantwortungsbewusste Regulierung aller Glücksspiele, ausgerichtet am Verbraucherschutz. Diese Haltung vertritt der Bundesverband Spielbanken auf deutscher und europäischer Ebene gegenüber Öffentlichkeit, Politik, Staat und Wirtschaft.

Glücksspielanbieter fordern Verbraucherschutz als Grundlage eines neuen Regulierungskonzepts

Berlin, 23. Februar 2015. In Kooperation mit den drei Unternehmen der Unterhaltungsautomatenwirtschaft, Schmidt Gruppe, Löwen Play und Löwen Entertainment, sowie dem Bundesverband privater Spielbanken (BupriS) hat die europäische Medienplattform EurActiv in ihrer Publikationsreihe YellowPaper einen Sammelband zum Thema Glücksspiel und Verbraucherschutz herausgebracht. Die jeweils in deutscher und englischer Sprache erschienene Publikation beinhaltet Beiträge von 17 namhaften Autoren, u. a. von Harrie Temmink (EU Kommission), Prof. Dr. Gerhard Bühringer (TU Dresden) sowie Günter Zeltner (Ev. Gesellschaft Stuttgart), die aus unterschiedlichen Perspektiven die Situation des Glücksspiels und der Glücksspielregulierung in Deutschland untersuchen.
Insgesamt verkörpert das YellowPaper eine neue Qualität der Information über die Glücksspielbranche. Robert Hess, Geschäftsführer bei der Schmidt Gruppe: „Erstmals wird ein umfassendes Bild über große Teile der Glücksspielwirtschaft vermittelt und interessierten Entscheidern und Multiplikatoren aus allen gesellschaftlichen Bereichen ein umfassendes Arbeitsmaterial an die Hand gegeben. Das eröffnet auch den Diskussionen über die Glücksspielregulierung neue Möglichkeiten.“
Der Grundtenor der Publikation wird getragen von der Erkenntnis, dass nach drei unzureichenden Glücksspielstaatsverträgen in den vergangenen acht Jahren ein Paradigmenwechsel in der Glücksspielregulierung unumgänglich geworden ist. „Es gibt“, sagt Hess (Schmidt Gruppe) auch im Namen von Löwen Play und Löwen Entertainment, „keine Alternative zur Neuausrichtung der Glücksspielregulierung auf den Verbraucherschutz. Allein auf dieser Grundlage wird es möglich, branchenübergreifend die Gefahren des Glücksspiels zu minimieren und überall ein Schutz-Niveau zu etablieren, das diese Bezeichnung auch verdient.“

Verbraucherschutz im Fokus
Das Neue in diesem YellowPaper ist die Fokussierung auf die Verbraucherschutz-Perspektive der Glücksspielregulierung. „Das schafft die Möglichkeit“, so Martin Reeckmann, Vorsitzender von BupriS, „der Kanalisierung der Spielnachfrage in seriöse, überschaubare und attraktive Angebote. Ziel ist die Schaffung von Rahmenbedingungen, unter denen der beinahe ungehemmten Ausbreitung illegaler Glücksspielangebote endlich erfolgreich der Kampf angesagt werden kann.“ Dabei wird sowohl das Interesse der Verbraucher wie auch das des Fiskus im Blick behalten. Insoweit ist das YellowPaper auch ein Angebot an die politischen Entscheider, die bestehenden Regulierungsdefizite zu analysieren und den Verbraucherschutz stärker in den Mittelpunkt zu stellen. „Die bisherige Praxis der Regulierung“, sagt Hess, „hat sich ganz klar als unwirksam für den Schutz legaler Glücksspielangebote erwiesen. Sollte es dabei bleiben, würden die legalen Angebote und mit ihnen die Möglichkeiten eines wirksamen Spielerschutzes weiter an Boden verlieren.“

Themenvielfalt
Das Themenspektrum des YellowPaper „Glücksspiel und Verbraucherschutz“ reicht von der Beschreibung der aktuellen Situation der Glücksspielbranche in Deutschland über die Auseinandersetzung mit den bisherigen Regulierungsversuchen bis zu ausführlichen Begründungen, dass Glücksspiel und Spielerschutz nur dann eine gemeinsame Zukunft haben, wenn es gelingt, die politischen Entscheider in Deutschland und Europa von der unabdingbaren Einheit von Glücksspiel und Verbraucherschutz zu überzeugen. Von dieser Einsicht und der entsprechenden regulatorischen Neuorientierung, das wird in der Broschüre an mehreren Stellen offenkundig, hängt die Zukunft der legalen Unternehmen innerhalb der Branche des Glücksspiels ab.

Renommierte Gastautoren
Die Autoren zeichnen sich durch langjährige Erfahrung in der Glücksspielbranche und ein tiefes Verständnis der Komplexität und Vielschichtigkeit der Thematik aus. Eine Vielzahl von ihnen gehört zu den etablierten Meinungsführern der Debatte um die Glücksspielregulierung in Deutschland, wodurch das vorliegende YellowPaper als Standardwerk für Glücksspiel in Deutschland gelten kann.

Das YellowPaper „Glücksspiel und Verbraucherschutz“ ist als PDF verfügbar und kann über diesen Link heruntergeladen werden: http://www.euractiv.de/files/yellowpapergluecksspiel.pdf

German gambling regulation has failed – paradigm shift inevitable – consumer protection as the basis of a new regulatory approach

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Berlin, 23 February 2015. The European media platform EurActiv has published a collective volume on the topic of gambling and consumer protection in their publication series YellowPaper. In the dossier developed in cooperation with the Bundesverband privater Spielbanken (BupriS), (in English: Federal Association of Private Casinos), and the Schmidt-Gruppe – a company of the amusement machine industry – 17 renowned authors speak about the situation of gambling and gambling regulation in Germany. The dossier has been published in German and English in each case.

According to Martin Reeckmann (BupriS chairman), “With regard to its content, it is about the replacement of the previous gambling regulation by a practical concept based on consumer protection. Three gambling state treaties during the past eight years demonstrate impressively that a paradigm shift is necessary highlighting the gambling regulation from head to toes, that is, the protection of players.” As a whole, the YellowPaper embodies a new quality of information about the gaming industry. Robert Hess, manager of the gambling locations of the Schmidt-Gruppe emphasizes: “For the first time a comprehensive picture of large parts of the gambling industry is conveyed and interested decision-makers and multipliers from all sectors of society are given comprehensive material for work. This also opens new possibilities to the discussions about the gambling regulation.”

Reorientation towards consumer protection

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The new and special nature of dealing with the topic in the YellowPaper is the focus on consumer protection as a starting point and objective of the gambling regulation. Some authors illustrate it by the fact that consistent gambling regulation will advance the canalisation of game demand in trustworthy, clear and attractive offers. According to Reeckmann as a representative of the casinos: “The objective lies in creating framework conditions under which war can finally be declared successfully to the almost uninhibited spread of illegal gaming offers. That is both in the interest of the consumers as well as of the revenue board. In this respect, the YellowPaper is also an offer to the political decision-makers to analyse the existing regulation deficits establishing the consumer protection as the key component for the further development of the gambling regulation.

Variety of topics

The topic range of the 17 articles of the YellowPaper “Gambling and consumer protection” ranges from the description of the current situation of the gaming industry in Germany to the confrontation with the previous regulation attempts to the detailed explanations that gambling and the protection of players will only have a common future if we succeed in convincing the political decision-makers in Germany and Europe of the indispensible unit of gambling and consumer protection. The brochure reveals at several points that the future of the legal areas of an entire sector depends on this insight and the corresponding regulatory reorientation.
The authors distinguish themselves by longstanding experience in the gaming business and a deep understanding of the complexity of the topic. A great number of them belong to the opinion leaders of the debate on the gambling regulation in Germany, whereby the present YellowPaper can be regarded as the standard reference for gambling in Germany.

The YellowPaper “Gambling and consumer protection” is available as a PDF-file and can be downloaded via this link:

About the Bundesverband privater Spielbanken in Deutschland e.V.

The Bundesverband privater Spielbanken in Deutschland e.V. (BupriS), founded in October 2008, represents the interests of state-licensed casinos from Berlin, Hamburg, Hesse, Lower Saxony, Rhineland-Palatinate and Saxony-Anhalt.
BupriS stands up for a reliable regulation of all games of chances, aimed at consumer protection. This attitude is adopted by the Federal Association of Casinos at both German and European level towards public, politics, state and industry.


Schmidt Gruppe spendete an den Kreisverband Coesfeld des Deutschen Kinderschutzbundes

Die Lobby für Kinder

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Burkhard Revers überreichte die Spende der Schmidt Gruppe an Dagmar Klose, Corinna Brandenburger und Christian Schemmer. (v.l.n.r)

Burkhard Revers überreichte die Spende der Schmidt Gruppe an Dagmar Klose, Corinna Brandenburger und Christian Schemmer. (v.l.n.r)

Einen Einblick in die Arbeit des Kreisverbandes Coesfeld des Deutschen Kinderschutzbundes gaben die Vorstandsmitglieder Corinna Brandenburger, Dagmar Klose und Christian Schemmer jetzt Burkhard Revers. Während der Vorstandssitzung des Vereins informierten sie den Geschäftsführer der Schmidt Gruppe und freuten sich, als Burkhard Revers ihnen einen Spendenscheck in Höhe von 5.000 Euro überreichte. Die Schmidt Gruppe verzichtete Weihnachten 2014 darauf Weihnachtsgeschenke an Geschäftspartner zu versenden, und spendete stattdessen nun an den Kreisverband Coesfeld des Deutschen Kinderschutzbundes und unterstützte bereits die Aktion Teddybär.

„Kinderschutz braucht Rückenwind“ – das ist nicht nur ein Slogan, sondern unsere Überzeugung“, berichteten die Vorstandsmitglieder Corinna Brandenburger, Dagmar Klose und Christian Schemmer. Sie informierten Burkhard Revers über die Motive der Gründung des Kreisverbandes und die Ziele.

Derzeit bietet der Kreisverband Coesfeld die zwei Präventionsangebote „Mut tut gut“ für Vorschulkinder und „Nein darf sein!“ für Grundschulkinder an. Das Projekt „Mut tut gut“ folgt dem Grundgedanken, Kinder frühzeitig in der Entwicklung ihres Selbstbewusstseins und im Umgang sowie in der Artikulation von Gefühlen zu fördern. Zudem lernen und trainieren die Kinder angemessene Verhaltensweisen in Gewalt- und Konfliktsituationen. Das Präventionsangebot „Nein darf sein!“ fördert Autonomie, Selbstbewusstsein und Selbstwert der Grundschulkinder. Während des Projektes trainieren die Kinder ihre Konflikt- und Handlungsfähigkeit und werden zu eigenständiger Wahrnehmung und Artikulation ermuntert – mit dem Ziel, die Kinder stark zu machen und vor sexuellem Missbrauch zu schützen.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit unserer Spende die ehrenamtliche Arbeit unterstützen und die Verantwortlichen damit die Möglichkeit haben, die aktuellen Angebote weiter auszubauen und neue Projekte ins Leben zu rufen“, resümierte Burkhard Revers.

Axel Schmidt überreicht offiziell die neuen Trikots an die Frauenfußballerinnen der SG Coesfeld 06 und wünscht viel Erfolg

Mit Vollgas in die Rückrunde!

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Trikotübergabe an die Fußballerinnen der SG Coesfeld 06.

Trikotübergabe an die Fußballerinnen der SG Coesfeld 06.

Bevor es am Sonntag für die Fußballerinnen der 1. und 2. Mannschaft der SG Coesfeld 06 in die Rückrunde geht, trafen sich die Spielerinnen mit Teamleiterin Claudia Wiesmann und Mario Popp, Sportlicher Leiter Jugend- und Mädchenfußball, bei der SCHMIDT Gruppe zur offiziellen Trikotübergabe. Geschäftsführer Axel Schmidt begrüßte die beiden Mannschaften, die seit einigen Jahren von der Unternehmensgruppe unterstützt werden.

Während des Besuches informierte sich Axel Schmidt über die aktuelle sportliche Situation und die Fußballerinnen berichteten über die letzten Trainingseinheiten vor dem Saisonstart am 08. März 2015. „Es läuft alles super und wir sind zufrieden“, freute sich Trainer Mario Popp. Derzeit spielt die 1. Frauenmannschaft erfolgreich an der Tabellenspitze der Bezirksliga mit neun Punkten Vorsprung und auch die zweite Mannschaft befindet sich auf einem guten Mittelfeldplatz der Kreisliga A. Während es für die 1. Mannschaft am kommenden Sonntag gegen SV Brukteria Dreierwalde spielt, heißt der Gegner für die zweite Mannschaft Turo Darfeld II.

„Wir freuen uns, ihren Sport und damit ihre Freizeitaktivität zu unterstützen und wünschen viel Erfolg für die Rückrunde, einen guten Klassenerhalt oder aber vielleicht doch einen Aufstieg“, so Axel Schmidt bei der Übergabe der Trikots.

Schmidt Gruppe spendet Kicker an das DRK Jugendzentrum Zossen

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Einen Kicker für die Kinder und Jugendlichen des DRK Jugendzentrums Zossen überreichte Robert Hess in Anwesenheit der Leiterin Susanne Kübeler (rechts).

Einen Kicker für die Kinder und Jugendlichen des DRK Jugendzentrums Zossen überreichte Robert Hess in Anwesenheit der Leiterin Susanne Kübeler (rechts).

Die Einrichtung ist noch nicht ganz ein Jahr alt und deshalb gibt es hier und da noch einige Wünsche der Kinder und Jugendlichen des neuen DRK Jugendzentrums Zossen an der Wasserstraße 6. Ein Geschenk bzw. eine Spende erfreut seit kurzem alle vor Ort und ist „der Renner“ – und das ist der neue Kicker, den Robert Hess, Geschäftsführer der SFW Organisations- und Unternehmensberatungs-GmbH in Zossen, jetzt offiziell überreichte. „Wir freuen uns hier im Jugendzentrum alle sehr über den neuen Kicker“, freute sich auch Susanne Kübeler, Leiterin des DRK Jugendzentrums, und bedankte sich bei Robert Hess für die Spende.

Bei Groß und Klein ist der neue Kicker bereits beliebt und so dauerte es auch an diesem Nachmittag nicht lange, bis dann das erste Spiel am Kickertisch startete. „Da können wir Turniere und unsere eigene Meisterschaft spielen“, lautete das Credo der anwesenden Kinder und Jugendlichen unisono. „Was mich vor allem freut“, so Susanne Kübeler, „ist, dass niemand alleine kickern kann. Es muss mit mindestens einem Partner gespielt werden und deshalb fördert Kickern den Kontakt und die Gemeinschaft.“

Auch Robert Hess freute sich über die Begeisterung der Kinder und Jugendlichen der Einrichtung. „Wir hoffen, dass wir mit der Kickerspende einen wichtigen Beitrag zur Erweiterung des Freizeitangebotes leisten“, so Geschäftsführer Robert Hess.

Innerbetriebliche Ausbildung: Spannender Einblick in die Abteilungen der SG Service Zentral GmbH

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Gruppenarbeit: Gestaltung eines Spielerschutz-Flyers.

Gruppenarbeit: Gestaltung eines Spielerschutz-Flyers.

Die Aussagen der acht Nachwuchskräfte ähneln sich: „Wie viele Abteilungen es in einem Unternehmen gibt und wie vielfältig die Aufgaben sind!“ „Was man alles beachten muss, um ein Unternehmen zu führen!“ Dies sind nur einige der Erfahrungen der Auszubildenden, die jetzt zur innerbetrieblichen Ausbildung fünf Tage in Coesfeld waren. Wie die anderen 13 Auszubildenden, die bereits im Februar die innerbetriebliche Ausbildung absolvierten, waren die Auszubildenden beeindruckt. Nicht „normaler theoretischer Unterricht“ wie in der Berufsschule oder aber die Arbeit in einer der bundesweiten Spielstationen standen für die Auszubildenden des ersten Lehrjahres zur „Fachkraft für Automatenservice“ auf der Agenda. Es erwartete die Nachwuchskräfte eine umfangreiche, spannende und abwechslungsreiche Ablauf.

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Theoretisch und auch praktisch ging es während der fünftägigen innerbetrieblichen Ausbildung zu: Die Auszubildenden erhielten Einblicke in die verschiedenen Abteilungen und Aufgaben  –  von der Finanzbuchhaltung über die Lohnbuchhaltung bis in den Vertrieb, Produktmanagement, Technik oder die Marketing-Abteilung – und erarbeiteten sich so neue Einblicke in die Unternehmensgruppe.

Abgerundet wurde die Woche in Coesfeld mit einem Foto-Shooting mit den Auszubildenden in der Spielstation in Bochum. Und das Fazit nach der innerbetrieblichen Ausbildung: „Es war spannend und sehr interessant!“

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Schmidt Gruppe spendet für Fest der Vereine in Zossen

Es ist alljährlich das Highlight im Vereinskalender der Stadt Zossen: das Fest der Vereine. In diesem Jahr findet es bereits zum 12. Mal statt – und zum ersten Mal unterstützt die Schmidt Gruppe dieses Familienfest mit einer Spende in Höhe von 2.500 Euro.

Am 01. Mai 2015 verwandelt sich der Stadtpark in einen großen Festpark. Ein umfangreiches und vielfältiges Angebot erwartet die Besucher. Interessante Einblicke gibt es in die verschiedenen Vereinsarbeiten. Zudem warten viele Mitmachaktionen auf Kinder, Jugendliche und Erwachsene – vom Badeentenwettrennen und Elektrobootfahren auf dem Nottekanal bis zum Straßenfußballturnier oder Kinderschminken. Musikalische Darbietungen auf der Bühne runden das Fest der Vereine ab, bevor abends traditionell der Höhepunkt kommt: Ein „Meer aus Wunderkerzen“ erleuchtet und der Countdown für das Höhenfeuerwerk wird gemeinsam herunter gezählt.

„Über die Spende der Schmidt Gruppe freuen wir uns sehr, denn ohne die finanzielle Unterstützung u.a. von Unternehmen können wir ein solches Fest nicht auf die Beine stellen“, so das Fazit des Organisationskomitees. Auch Robert Hess, Geschäftsführer der SFW Organisations– und Unternehmensberatungs–GmbH in Zossen, freut sich das Highlight in Zossen zu unterstützen. „Für die Unternehmensgruppe ist es selbstverständlich, auch einen Beitrag zu diesem gesellschaftlichen Höhepunkt zu leisten.“

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